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Wie wenig Arbeiter giebt es, welche an Ruhetagen sich damit beschäftigen, neue Kenntnisse in Bezug auf ihre Profession zu sammeln! – und doch können sie nur mittelst des Unterrichtes jemals hoffen, ihrer bedrückten Lage sich zu entziehen und dem Ziele, welches Jeder hienieden so sehnlichst zu erreichen strebt, näher zu kommen, dem Wohlstande nämlich. –


Empfohlene Zitierweise:
Dr. Édouard Burdel; Übersetzer: Johann Heinrich Gauß: Die Trunksucht. Bernhard Friedrich Voigt, Weimar 1855, Seite 79. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Trunksucht.pdf/89&oldid=- (Version vom 31.7.2018)