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Aufmunterung zu erwarten haben? – wir wissen nicht, welches Urtheil über uns schwebt; was aber auch geschehen mag, wir übergeben hier dem Publicum, unserem Richter, diese wenigen Seiten, hervorgegangen aus einem durchaus menschenfreundlichen Impulse, aus reiner Herzenseinfalt und mit dem Bewußtsein, durch die Erfüllung einer Pflicht vielleicht zugleich die Hand geboten zu haben zu – einem guten Werke.

Empfohlene Zitierweise:
Dr. Édouard Burdel; Übersetzer: Johann Heinrich Gauß: Die Trunksucht. Bernhard Friedrich Voigt, Weimar 1855, Seite 95. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Trunksucht.pdf/105&oldid=- (Version vom 31.7.2018)