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Johann Theophilus Walz: Die Lesung derer Romans, als ein sehr bedenkliches Mittel seine Schreibart zu verbessern |
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Wir bitten also den Schöpfer, der es denen guten Hirten in Ewigkeit wird wohl gehen lassen, daß er Ihnen alles, was im irdischen Weltgebäude die Arbeit derer Menschen versüßen kann, angedeyen lassen wolle, und Ihre Jahre mehre, damit Sie von uns allen die Früchte Ihrer gesegneten Arbeit sehen können. Wir reden aus der Fülle des Herzens, und mit Ueberzeugung, nicht aber, wie die Liebhaber in denen Romanen, deren prächtigen und schmeichelhaften Worten oft die Aufrichtigkeit fehlet, und können also auf die Erfüllung unsrer Wünsche uns desto gewissere Rechnung machen.
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Johann Theophilus Walz: Die Lesung derer Romans, als ein sehr bedenkliches Mittel seine Schreibart zu verbessern. Breitkopf, Leipzig 1759, Seite 12. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Lesung_derer_Romans,_als_ein_sehr_bedenkliches_Mittel_seine_Schreibart_zu_verbessern.djvu/12&oldid=- (Version vom 6.6.2018)
Johann Theophilus Walz: Die Lesung derer Romans, als ein sehr bedenkliches Mittel seine Schreibart zu verbessern. Breitkopf, Leipzig 1759, Seite 12. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Lesung_derer_Romans,_als_ein_sehr_bedenkliches_Mittel_seine_Schreibart_zu_verbessern.djvu/12&oldid=- (Version vom 6.6.2018)