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Die drei Gefährten, die ein gnädiges Geschick noch im letzten Augenblick vor sicherem Tode bewahrt hatte, erhielten sofort einen längeren Erholungsurlaub, den sie in der Heimat verlebten, wo auch Balder nach kurzem Aufenthalt in einem Etappenlazarett sich schnell erholte.

Die in den[1] Höhlen von Saint-Pierre zugebrachten Wochen blieben jedenfalls das merkwürdigste Feldzugsabenteuer, das unsere drei Feldgrauen während des mörderischen Weltkrieges erlebten.


Ende.



Druck: P. Lehmann G. m. b. H., Berlin.



  1. Vorlage: der
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W. Belka: Die Höhlen von Saint-Pierre. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1916, Seite 48. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_H%C3%B6hlen_von_Saint-Pierre.pdf/49&oldid=- (Version vom 31.7.2018)