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XIV. Jhrg. Nr. 28–30). – Das Starhemberg-Denkmal im St. Stephansdome (XIV. Jhrg. Nr. 31). – Der Marienchor (XV. Jhrg. Nr. 32). – Die St. Barbarakapelle (XV. Jhrg. Nr. 33 u. 34).

15. Im „St. Leopold-Blatt“, Organ des christl.-relig. Kunst-Vereines in Niederösterreich: Unser Programm (I. Jhrg. Nr. 1). – Reliquiar für den Lilienfelder Kreuzpartikel (I. Jhrg. Nr. 2 u. 3). – Beitrag zur Hymnologie (I. Jhrg. Nr. 2). – Die Ausstellung kirchlicher Kunstgegenstände im k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie (I. Jhrg. Nr. 5). – Die kirchliche Ausstellung. I. Alte Kelche (I. Jhrg. Nr. 6). – Die kirchliche Kunstausstellung. Die Monstranzen (I. Jhrg. Nr. 7). – Die Kleinkünste (I. Jhrg. Nr. 9). – Zur Secundiz unseres glorreich regierenden Papstes Leo XIII. (I. Jhrg. Nr. 12). – Über die „vaticanischen“ Ausstellungen in Wien und Pest. Ein Klagelied (ibid.). – Die kirchliche Ausstellung in Crefeld (ibid.). – Beato Angelico, der heil. Dominicaner-Maler von Fiesole (ibid.). – Neujahr 1888 (II. Jhrg. Nr. 1). – Zwei Kelche im Renaissancestyl, entworfen von Barvitius, ausgeführt als Geschenk zum Jubiläum Sr. Heiligkeit des Papstes Leo XIII. (II. Jhrg. Nr. 4). – Die vaticanische Ausstellung in Wort und Bild (II. Jhrg. Nr. 6). – Gothischer Kelch, geliefert von L. Adler, zum Jubiläum des Bischofs Roskoványi von Neutra. Eine kleine Studie (II. Jhrg. Nr. 8 u. 9). – Zur Frage über Diöcesan-Museen (ibid.). – Das Regierungs-Jubiläum Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph (II. Jhrg. Nr. 12). – Albrecht Dürers „Allerheiligenbild“. Ein Kupferstich von V. Jasper (ibid.). – Eine Hirtenstimme über die französischen, sogenannten religiösen Bilder (III. Jhrg. Nr. 7–9). – Beiträge zur Geschichte des Emails (IV. Jhrg. Nr. 11 u. 12). – Die Restaurierung eines alten gestickten Ornates durch die Firma Fellinger und Hassinger in Wien (V. Jhrg. Nr. 4). – Zellenschmelz (Email cloisonné), a) Byzantinisches Goldemail (V. Jhrg. Nr. 8). – Zellenschmelz, westländisches Goldcloisonné in vorromanischer und romanischer Zeit (VI. Jhrg. Nr. 4 u. 7). – Der Verdunaltar in Klosterneuburg. Der Meister des Verduner Altares (VII. Jhrg. Nr. 4).

16. In der Zeitung „Das Vaterland“: Wereschagins Palästina-Bilder und sein Katalog (1885). Hievon erschien ein Separatabdruck, Wien bei L. Mayer. – Die neue Phototypie der Sixtinischen Madonna (1893, Nr. 159 und 161).

17. In der Beilage zu den „Monatsblättern des wissenschaftl. Clubs“ in Wien: Alte kirchliche Schatzkammern in Österreich. – Dalmatinische Küstenstädte. Vortrag gehalten im wissenschaftl. Club in Wien (XV. 1).

Außerdem schrieb er viele Recensionen für die „Wiener kath. Literatur-Zeitung“, für Lützows „Zeitschrift für bildende Kunst“, für das „Repertorium für Kunstwissenschaft“, „Zeitschrift des deutschen Palästina-Vereines“, „Linzer theol.-prakt. Quartalschrift“, „St. Leopolds-Blatt“, für das „Literar. Centralblatt“ etc.

871. Konrad Schernberger,

am 28. Juli 1837 zu Brünn in Mähren geboren, wurde am 23. August 1856 eingekleidet, legte am 14. Oct. 1860 die Gelübde ab und feierte am 25. März 1861 seine Primiz. Er war 1861 bis 5. Dec. 1865 als Convictslehrer

Empfohlene Zitierweise:
Florian Watzl: Die Cistercienser von Heiligenkreuz. In Commission der Verlagsbuchhandlung ‚Styria‘, Graz 1898, Seite 244. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Cistercienser_von_Heiligenkreuz.pdf/261&oldid=- (Version vom 12.12.2020)