Seite:Deutscher Liederhort (Erk) p 014.jpg

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Seite
Der Täuber der flog wol in das Holz 377
Der Wächter auf dem Thürnlein saß 301
Der Wächter der blies an den Tag 302
Der weren twe Königskinner 68
Des Abends wenn ich schlafen geh 252
Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn 399
Die Brünnlein die da fließen 234
Die Gedanken sind frei 358
Die heiligen drei König mit ihrem Stern 179
Die heilige Rein und auch die Fein 164
Die Kirsche send zeitig, die Kirsche send gut 231
Die niederländschen Mägdelein die giengen früh ins Gras 126
Die Schneider die gaben ein Gastgebot 395
Die Schneider die wollten sich lustig machn 395
Die Truschel und Frau Nachtigall 201
Do ich mein altes Weib nahm 360
Dorn und Disteln stechen sehr 356
Dort auf gen Leidle steht a Bam grüan 227
Dort droben vor meins Vaters Haus 201
Dort drunten im Thale läufts Wasser so trüb 231
Dort nieden in jenem Holze 315
Dort oben auf dem Berge da steht ein hohes Haus, da fliegen 346
Dort oben auf dem Berge da steht ein hohes Haus, da gehn 284
Dort oben, dort oben an der himmlischen Thür 170
Dort hoch auf jenem Berge da geht ein Mühlerad 284
Draußen auf grünester Heid 403
Droben auf grüner Waldheid 402
E bissele Lieb und e bissele Treu 231
Edle Seele, du mein Leben 365
Ei du mein lieber Schatz, was muß ich leiden 267
Ei Lipple, loß der no rotha 327
Ein Glaub allein, ein Gott allein 409
Ein Guckguck wollt ausfliegen 379
Ein Jäger aus Kurpfalz 373
Ein Jäger gieng spazieren 370
Ein junger Knab gassaten gieng 303
Ein Knäblein gieng spazieren ins Rosengärtelein 299
Ein Kukkuk auf dem Zaune saß 380
Ein Mädchen von achtzehn Jahren 130
Ein Schäfer trägt Sorgen 259
Eins, das weiß ich 408
Einsmals als ich gieng allein 195
Ein Wildschütz das ist ja mein Leben 371
Ein Zicklein, ein Zicklein 408
Ei soll ich dann leiden und habs nicht verschuldt 208
Ei was hab ich meinem Schätzchen zu Leide gethan? 281
Ei, wie bin i a lustiger Bua! 401
En Mäken van achtein Jaoren 131
Es blies ein Jäger wol in sein Horn 22
Es dunkelt in dem Walde 313
Es, es, es und es, es ist ein harter Schluß 391
Es fängt sich schon das Frühjahr an 257
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht 218
Es freit einmal der Wassermann, er freit 52
Es freit einmal ein Wassermann, der wollte 50
Es freit ein Wassermann weit und breit 47
Es freit ein wilder Wassermann von der Burg 44–49
Es fuhr ein Fuhrknecht über den Rhein 153
Es gieng ein Jäger jagen wol in das Tannenholz 187
Es gieng ein Jäger spazieren 369
Es gieng ein Jäger wol jagen dreiviertel Stund vor Tagen 378
Es gieng ein Knab spazieren 74
Es gieng ein Knäblein sachte 76
Es gieng ein Matros an einen Brunn 61
Es gieng ein Mägdlein (Mädchen) grasen 123. 124
Es gieng ein Müller wol über Feld 132
Es giengen zwo Gespielen gut 105
Es grast ein Mädel hübsch und fein 207
Es hatt ein Gastwirth einen Sohn 151
Es hatten sich sieben und siebenzig Schneider verschworn 398
Es het (hätt) e Buur es Töchterli 11
Es hütet ein Herr sechs graue Roß 160
Es hütet ein Schäfer wol an dem Rhein 143
Es isch kei sölige Stamme 406
Es ist kein Apfel so schön u. rund 202. 284
Es ist nichts Lustgers auf der Welt 388
Es ist nit lang, daß es geschah 349
Es ist nit lang daß gregnet hat 225
Es jug ein Jäger Wild und Schwein 25
Es kam von einer Neustadt her 8
Es kann mich nichts Schönres erfreuen 27
Es leuchten drei Sterne am Himmel 29
Es leuchtet schon wieder der Himmel so blau 255
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Erk (Herausgeber): Deutscher Liederhort. Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Berlin 1856, Seite XIV. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutscher_Liederhort_(Erk)_p_014.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)