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Armgard war einsylbig, und Melusine bemerkte wohl, daß die Schwester etwas auf dem Herzen habe.

     „Was hast du, Armgard? Du bist so zerstreut, so wie abwesend.“

     „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube fast…“

     „Nun was?“

     „Ich glaube fast, ich bin verlobt.“

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Theodor Fontane: Der Stechlin. Berlin: F. Fontane, 1899, Seite 321. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Stechlin_(Fontane)_321.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)