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in Java oder auf Island rumort oder der Geiser mal in Doppelhöhe dampft und springt, dann springt auch in unserm Stechlin ein Wasserstrahl auf, und einige (wenn es auch noch niemand gesehen hat), einige behaupten sogar, in ganz schweren Fällen erscheine zwischen den Strudeln ein roter Hahn und krähe hell und weckend in die Ruppiner Grafschaft hinein. Ich nenne das vornehme Beziehungen.“

„Ich auch,“ sagte Melusine.

Wrschowitz aber, dessen Augen immer größer geworden waren, murmelte vor sich hin: „Sehr warr, sehr warr.“

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Theodor Fontane: Der Stechlin. Berlin: F. Fontane, 1899, Seite 173. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Stechlin_(Fontane)_173.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)