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„Ach, mein lieber, theilnehmender Freund, noch ist nicht alles, wie ich es möchte.“
„Das bekümmert – ich darf sagen, es betrübt mich.“
„In der That?“ fragte sie, mehr gläubig als forschend in meine Augen blickend: „Das darf es nicht, das wird es auch nicht, wenn Sie wissen – Darf ich Ihnen mit der Geschichte meiner kleinen Mißlaune ein wenig Langeweile machen?“
„Sprechen Sie, liebe Mariane.“
„Nun sehen Sie, mein schwaches Geschlecht liebt die abso – wie nennt es mein Republikaner?“
„Absolute Herrschaft.“
„Ja. Ich bin wohl absolut genug in Ferdinands Herzen, denk’ ich, aber ich kann
Empfohlene Zitierweise:
Adolph Müllner: Der Kaliber. Carl Focke, Leipzig 1829, Seite 80. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kaliber0080.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Adolph Müllner: Der Kaliber. Carl Focke, Leipzig 1829, Seite 80. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kaliber0080.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)