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alle Hauptsachen sind beseitigt. (zu Wilhelm) Sie, Herr von Eschendorf, werden gefälligst, so wie ich mit Moses ankomme, sich auf Ihren Posten bemühen.

Wilhelm. Ja, Pfiff; Deine Sokratische Weisheit bewundernd, kannst du auf meinen vollkommenen Gehorsam rechnen.

Karl. Nun, ich bin mit Allem zufrieden, wenn der Teufel einmal an die Wand gemahlt werden soll, so mag es denn in Gottes Namen geschehen.

Pfiff. So gehe ich und sinne zugleich auf die kräftigen Worte des Ahnherrn, worauf dem Moses der Geldbeutel schicksalsmäßig, und zwar von Rechtswegen, gefegt werden soll. (ab)


Vierter Auftritt.
Vorige, ohne Pfiff.

Wilhelm. Brüderchen, das wird ein köstlicher Spaß werden, ich spreche, wie Du weißt, das sogenannte

Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Wilhelm d’Elpons: Der Ahnherr. Schwank in Einem Aufzuge. Goedsche und Wigand, Meißen und Kaschau 1827, Seite 14. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Ahnherr.pdf/14&oldid=- (Version vom 31.12.2022)