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Wilhelm Hauff: W. Hauffs Werke

S. 305, Z. 8. Auf goß ein folgt: stellte Stühle und lud ihn ein zum sitzen. Az.

S. 307, Z. 29. herausscherzen Az.

S. 310, Z. 22. Devise gesiegelt Az.

Z. 24/25. las wieder und erblaßte Az.

S. 312, Z. 12/13. Der Brief, der heute in Ihre Hände kam Az.

S. 314, Z. 12. Othello-Freunde Az.

Z. 20. Auf Geschäfte? folgt: Der Major zwang sich zu lächeln; er versicherte, es nicht bestimmt sagen zu können. Az.

Z. 36. Hoheit Az.

S. 315, Z. 28. doch so hohen tragischen Effekt hervorbringend Az.

Z. 29. bange und bewegt Az.

Z. 32. Schicksals mit dem Brausen des Sturmes näher Az.

S. 318, Z. 1. sehr krank Az.

Z. 2. dann mit Tränen Az.

S. 319, Z. 1/2. entgegnete bis Blicken fehlt Az.

Z. 21/23. Es ging der Weg jetzt durch mehrere Gemächer bis in eins, das wohl an das Apartement der Prinzessin gränzen mochte Az.

S. 321, Z. 17. diesen Kindern Az.

Z. 13 u. 37. Verläumdung N Az.

S. 323, Z. 15/16. da – lachen Sie mich nur recht aus – Az.

Die Sängerin (S. 327–378).

In F ist die Novelle in 12 numerierte Kapitel eingeteilt.

Wir verzeichnen im folgenden nur die bemerkenswerten Abweichungen von Einzelheiten und größeren Abschnitten der beiden verglichenen Texte sowie einige von uns selbständig vorgenommene Änderungen, indem wir Schreibungen wie gieng, fieng, törigt, gräulich etc. unberücksichtigt lassen.

S. 329, Z. 2. breiten Straße N F (stets so).

Z. 10. der Fiametti F (so auch weiter unten fast immer N).

S. 333, Z. 31. Effekt N.

S. 337, Z. 13. düster durch die Straßen schleichen F.

S. 338, Z. 31. kann nicht F.

S. 339, Z. 4. und neckte ihm zu N.

Z. 14/15. Verspürte er nicht jetzt schon ein gewisses Zittern, fühlte F.

S. 343, Z. 3/5. „O Carlo! wie kannst du so zu deiner Giuseppa sprechen!“ unterbrach ihn … Flöte F.

S. 345, Z. 1. Ihr armes Fräulein F.

Z. 37. Sacktücher F.

S. 347, Z. 22/23. von seinen Verhältnissen zur Sängerin Fiametti F.

Z. 30. gewinzelt N.

S. 348, Z. 32. sie richtet fehlt F.

Z. 33. höhnisch mit den Fingern deuten F.

Z. 34. Italiänerin N (dann stets).

Z. 36. und Heftigkeit fehlt F.

S. 350, Z. 9. kleine, blitzende, graue F.

[453] Z. 22. Ranken N.

Z. 32/33. einen Onkel zu haben F.

S. 351, Z. 13. in seinen Salon N.

Z. 26. Oui, ce sont des filles! F.

S. 352, Z. 35. italiänisch N (fast stets so).

S. 353, Z. 34. lesen F.

S. 359, Z. 16. aus hohler Brust F.

S. 360, Z. 11/12. Giuseppe, Giuseppe! N.

Z. 25–S. 361, Z. 1. In der Zeitschrift „Euphorion“ (Bd. 6, S. 108, Wien 1899) macht Gustav Wilhelm nach dem 1897 als Handschrift gedruckten Werke Karl von Riecke’s „Meine Eltern, ihre Geschwister und ihre Freunde“ darauf aufmerksam, dass Hauff in einer Rede, die er am Neujahrsfeste 1826 im Stuttgarter Liederkranz „über die Wirkung des Gesanges“ hielt, diesen selben Gedanken mit ähnlichen Worten Ausdruck gegeben habe.

S. 361, Z. 10. Fis F.

Z. 11. C-Akkord F.

Z. 35. zu inspiziren F.

S. 362, Z. 18. streifte prüfend F.

S. 363, Z. 33. Martinow N.

S. 365, Z. 4. aber dennoch will ich ihn F.

Z. 22/23. der zur Entdeckung führen könnte fehlt F.

S. 366, Z. 11. ein wenig scharf F.

S. 367, Z. 23. in einer eigenen Schrift F.

Z. 31. näherte sich ihr fehlt F.

S. 368, Z. 6. Im F.

Z. 7. diese Schwierigkeit F.

S. 373, Z. 29. der Wahnsinn schien ihn anzustecken fehlt F.

Z. 35. Justizreferendarius F.

S. 374, Z. 1. Der Name Pfälle soll eine Anspielung auf Hauffs Freund, den Referendar Moritz Pfaff sein.

Z. 2. heraufführte F.

Z. 4. hinabstürzt F.

S. 377, Z. 3. hieher stoßen F.

Z. 27/28. genannt, mit so verfänglichen F.

Die letzten Ritter von Marienburg (S. 379–444).

Wir verzeichnen im folgenden nur die größeren und wichtigeren Abweichungen der beiden verglichenen Texte.

S. 382, Z. 10. Zündler F (stets so).

Z. 23. Bissen F.

S. 384, Z. 16. Wilkow N (ebenso bis S. 393, Z. 18), Wicklow F (stets so).

Z. 30. kommt F (stets so).

S. 386, Z. 5/6. wir hielten anfänglich nicht viel auf F.

S. 387, Z. 25 ff. Es ist nicht unmöglich, daß Hauff mit diesem Rat Georg Reinbeck (geb. 11. Okt. 1766 in Berlin, gest. 1. Jan. 1849 in

Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Hauff: W. Hauffs Werke. Bibliographisches Institut, Leipzig., Wien, 1891–1909, Seite 452–453. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Wilhelm_Hauff_Bd_4_227.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)