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Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Dritter Band welcher das IX. bis XII. Heft enthält. | |
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Inhalt des dritten Bandes.
Neuntes Heft.
1) | Das heimliche Gericht. Fortsetzung | S. 3 |
2) | Anecdote | 41 |
3) | Scenen aus dem Trauerspiele Mathilde von Gießbach, von F. W. Ziegler | 51 |
4) | Die Kunst und das Zeitalter | 91 |
5) | Juliane, ein Lustspiel | 110 |
Zehntes Heft.
1) | Die Sendung Moses | S. 3 |
2) | Die enthüllte Bastille, oder Sammlung glaubwürdiger Aufsätze zum Behuf ihrer Geschichte. Aus dem Französ. |
38 |
3) | Verschwörung des Doge Martin Faline gegen Venedig[1] | 58 |
4) | Scenen aus dem Sacontala, oder dem unglücklichen Ring, einem indischen 2000 Jahr alten Drama |
72 |
5) | Eine neue Hypothese zu Auflösung des Geheimnisses der eisernen Maske. Aus den Memoires des H. von Richelieu | 89 |
6) | Eine Mohrin. Auch ein Geheimniß aus Ludwigs XIV. Regierung. Aus den Memoires des Herzogs von S. Simon |
125 |
7) | Belagerung der Johanniter in Rhodus durch die Türken | 128 |
- ↑ WS: Hier liegt ein Druckfehler im Inhaltsverzeichnis vor. Der eigentliche Titel des Textes über die Verschwörung des Marino Faliero nennt den Dogen „Marin Falier“.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Dritter Band welcher das IX. bis XII. Heft enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1790–1791, Seite I. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Thalia_Band3_Heft9_p002.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Dritter Band welcher das IX. bis XII. Heft enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1790–1791, Seite I. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Thalia_Band3_Heft9_p002.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)