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brachte, war ein rechter Jubelbrief. „Wir harren Ihrer mit Freuden“, schrieb er; „Sie kommen just zur rechten Zeit; der Junge ist auch da mit seinem Examenszeugniß in der Tasche; seine Mutter ist schier verliebt in ihn und studirt sein Antlitz, um darin immer einen neuen Zug aus dem ihres Vaters aufzufinden. Kommen Sie also; uns fehlt nur noch der Freund!“
– – Gewiß, wenn Gottes Sonnenschein mich morgen weckt, ich komme!
Empfohlene Zitierweise:
Theodor Storm: Ein Doppelgänger. Berlin: Paetel, 1887, Seite 125. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Storm_Ein_Doppelgaenger_125.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Theodor Storm: Ein Doppelgänger. Berlin: Paetel, 1887, Seite 125. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Storm_Ein_Doppelgaenger_125.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)