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Und in wüthenden Orkanen
Scheitert er an jedem Riff.

Wie in Inseln fremder Seen,
Findet er sich hier und dort,

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Wo ihn Menschen nicht verstehen,

Nirgends an dem rechten Ort.
Wo den Thoren Blumen sprießen,
Wo Fortunas Würfel fällt,
Sehnt er sich nach Paradiesen

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Seiner ideal’schen Welt.


Nur in seinen Träumen windet
Ihm die Freude ihren Kranz;
Nur in Fabelwelten findet
Er der heilgen Wahrheit Glanz.

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Nicht für diese Welt geboren,

Wo ihn Ruh’ und Wonne fliehn,
Sehnet er sich nach den Horen
Einer schönern Zukunft hin.

Seiner ersten Blüthenstunden

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Lächelndes Arkadia,

Was sein junges Herz empfunden,

Empfohlene Zitierweise:
Susanne von Bandemer: Neue vermischte Gedichte. Berlin, 1802, Seite 153. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_vermischte_Gedichte_(Bandemer)_197.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)