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Im Geist’ fühl’ ich das ungestüme Streben
Des lieben Herzens mir am Busen Beben,

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Das rein und treu sich mir geweiht

Bis zu der fernen Ewigkeit.

Auch dort soll noch die reine Flamme brennen.
Dort wird mein Geist den deinen schnell erkennen;
Und wird zu bessern Welten gehn,

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Gestählt durch dich, Ο Wiedersehn!
Empfohlene Zitierweise:
Susanne von Bandemer: Neue vermischte Gedichte. Berlin, 1802, Seite 78. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_vermischte_Gedichte_(Bandemer)_110.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)