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Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Zweyter Band, welcher das vierte bis sechste Stück enthält. |
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24.
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Wir sehn vorüberseegelnd die Cycladenzerstreuet in dem Ocean umher
und schiffen hin an mancherley Gestaden,
und sehn beengt durch sie das Meer.
Ein Schiffsgeschrey erfrischte die Gefährten:
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Fort, immer fort, nach unsrer Väter Land!Der Wind begann noch günstiger zu werden,
und endlich traten wir auf Kreta’s alten Strand.
25.
Ich lege nun begierig hier den Grund
zur neuen Stadt, nach der das Volk verlangte;
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der Name, Pergamus, mit dem sie prangte,macht meinen Wunsch, hier zu verweilen kund,
und eine neue Burg hier zu erhöhen –
Die Schiffe werden schnell den Ufer anvertraut.
Man greift zum Pflug der Acker wird bebaut,
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die Lieb’ erwacht und stiftet Ehen.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Zweyter Band, welcher das vierte bis sechste Stück enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1792, Seite 310. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_Thalia_Band2_310.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Zweyter Band, welcher das vierte bis sechste Stück enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1792, Seite 310. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_Thalia_Band2_310.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
