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vereinigt, und unsere Ehe mit zwei Kinder gesegnet worden, die an Geist und Körper gut gebildet sind;

2.) mein Taschenbuch mit so vielem Beifall aufgenommen, und von J. J. M. M. dem König und der Königin von Baiern mir eine so ehrenvolle Auszeichnung wegen diesem geworden ist;

und, daß

3.) ich zwar wenige Verwandte aber doch auch solche Bekannte und Freunde habe, von denen mir schon viele Wohlthaten zu Theil geworden sind, und die troz der von andern mir zugefügten Entehrungen und Erniedrigungen nicht aufhören – mich zu achten und zu schätzen; weil sie meinen wahren Werth kennen.


B.) unglückliche.

An unglücklichen Schicksalen mangelte es mir durchaus nicht, von denen ich aber nur die nachstehende ausheben will.

1.) In meiner frühen Jugend wurde ich bei einem Ballspiel mit einem Ball, der mit Sand angefüllt und ganz naß war, auf mein rechtes Aug geworfen, wodurch ich dessen Lichts fast gänzlich beraubt wurde.

2.) Bald nachher fiel ich über 3 Stock hoch in einer

Empfohlene Zitierweise:
Jakob Dangelmaier: Biographie des Dr. Jakob Dangelmeier’s. Aus: Über die Gesundbrunnen und Heilbäder Württembergs. Vierter Theil. Gmünd 1823, Seite 55. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Gesundbrunnen_Heilb%C3%A4der_W%C3%BCrttembergs_055.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)