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man andere städtische Gebäude namentlich die Schmalzgrube, die Fuggerei und das Bauamts-Magazinshaus noch mit Kostenaufwand verschleudert und die Nothwendigkeit herbeigeführt, daß man das Arbeits- und Waisen-Institut in einer Miethswohnung unterbringen mußte, und keinen Platz zur Aufbewahrung der Baumaterialien hat.


Als Schriftsteller.

Neben dem, daß ich auf diese und noch andere Weise zur Beförderung des Gemeinwohls thätig war, war auch zugleich gleich anfangs meine Sorge darauf gerichtet, die übrigen Mitglieder des Bürger-Kollegiums mit ihrem Wirkungskreise genau bekannt zu machen, zu welchem Ende ich für dieselben einen Leitfaden über ihre Rechte und Pflichten verfaßt habe.

Als der hiesige Buchdrucker Hr. Ritter Kenntniß davon erhielt; so ließ er nicht nach, bis ich ihm dieses Manuscript zum Druck überließ, welches von ihm im Jahr 1817[1] unter dem Titel: „Anleitung oder Instruction für die Bürger-Kollegien des Königreichs


  1. Vorlage: 1807 (Druckfehler)
Empfohlene Zitierweise:
Jakob Dangelmaier: Biographie des Dr. Jakob Dangelmeier’s. Aus: Über die Gesundbrunnen und Heilbäder Württembergs. Vierter Theil. Gmünd 1823, Seite 45. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Gesundbrunnen_Heilb%C3%A4der_W%C3%BCrttembergs_045.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)