verfeindet war, gerechterweise auf das höchste…
Es war einmal ein Fuchs, der ließ sich vom Lamm fressen…
Es war einmal eine Schnecke, die lief tausend Meilen in der Stunde – so schnell wie die märkische Post…
Es war einmal ein Krebs – der ging immer vorwärts –, so schnell vorwärts wie die Entwicklung des Menschengeschlechtes…
Es war einmal ein Feldherr, der sagte: ‚Es ist genug des Mordens, wir wollen Friede machen…‘
Es war einmal ein Ehebrecher, der ging zum betrogenen Ehemann und sagte: ‚Deine Kinder sind von mir…‘
Es war einmal ein Mensch, der sagte: ‚Ich bin ein Sünder. Ein Sauf- und Trunkenbold. Ein Hurenknabe. Ein Verleumder. Ein boshafter Schwätzer. Ein tückischer Träumer. Ich will es büßen.‘
Es war einmal ein Possenreißer, der sagte die
Klabund: Bracke, Berlin 1925., Seite 119. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Bracke_(Klabund)_117.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)