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bekennen / vmb vnderricht weyter söllen gefragt werden / vnd erstlich vom mordt / am lx

So der gefragt verretterey bekent / am lxj

Von bekentnuß von vergifftung / am lxij

So der gefragt eins prants bekent / am lxiij

So der gefragt zauberey bekent / am lxiiij

Von gemeinen vnbenannten fragstücken auff bekentnuß die auß marter geschicht / am lxv

Von nachfrag vnd erkündung der bekenten bösen vmbstende / am lxvj

Wo die bekanten vmbstende der mißtat in erkundigung nit war erfunden wurden / am lxvij

Keinem gefangen all vmbstendt der missetat vorzusagen / sunder jne die gantz von jmselbs sagen lassen / am[1] lxviij

So der gefangen vorbekanter missetat wider laugnet / am lxx

Von der maß peynlicher frag / am lxxj

So der arme den man fragen wil / geuerdlich wunden het / am lxxij

Ein beschluß wann der bekentnuß / so auff peinlich frag geschicht endtlich zu glauben ist / am lxxij

So der gefangen auff redlichen verdacht mit peinlicher frag angriffen / vnd nit vngerecht vberwunden wirdt / am lxxiij

Von weysung der missetat / am lxxiiij

Von vnbekanten zeugen / am lxxv

Von belonten zeugen / am lxxvj

Wie die zeugen sein sollen / am lxxvj

  1. Handschriftliche Anmerkung: Nota bene
Empfohlene Zitierweise:
Johann Freiherr von Schwarzenberg: Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung. Bamberg: Hans Pfeil, 1507, Seite xxx. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Bambergische_Peinliche_Halsgerichtsordnung_004.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)