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Cither un Isen ut der Hand gliden, vörgatt Boom un Klattern, un leep up de Cistern los, un sprung an dat Gitter, un störtede dåräwer in de Cistern herunner. De flinke Bier was ganz dicht achter em un dhed eenen Hau nah em, äwerst drapte en nich; un dat was Hansens Glück. Un dat wilde grimmige Deerd wull em nahspringen, äwerst sprung fehl un blef up den spitzen Zacken sitten, de up dem isernen Gitter weren. Un de Bier schüddelde sick up den Zacken un dref sick de Spitzen jümmer deeper in dat Lif, un schreide, as wenn he up eenem Speer stack; denn de Spitzen dheeden em nich sacht. So schreide he etwa tein Minuten un blödde gewaltig; don was't ut, un he hung dood up dem Gitter. Hans, as he in der Doodesangst äwer dat Gitter sprung, slog mit dem Kopp gegen de annere Wand der Cistern, un terdöschte sick den Vörkopp, un blödde ook sehr, un lag woll een fiew Minuten in Beswimung up der Cisterntrepp. Äwerst de brüllende Bier weckte en bald up, un he lag in Doodesangst unner em, de den Rachen mit den langen witten Hauers wiet upsparrde. Un jeden Oogenblick dachte he: Hu! hu! kümmt de Satan los, so is't ut mit di un he makt di kold. Un vör luter Angst unnerstund he sick nich sick to rühren, un dheede, as wenn he dood were. Äwerst as de gefährliche Bier jümmer swacker schreide un toletzt man sachtign stende, un endlich ganz still sweeg, blinzelde Hans mit halwen Oogen een beten up to em, un sach, datt de ganze Wand vam strömenden Blood roth was un datt dat Undeerd de Oogen vörkehrt hedd un den Kopp hängen let, un sick tierde, as were et dood. Doch

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 211. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_211.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)