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im Sack hett? Frisch eenen dappern Wurf in de Schanz! Wer weet, wat herutspringen kann? un hett sick't nich wunderlich nog würfelt? un wat hest du veel dåto dhan? - Un Hans was fardig un trat ganz munter mit vuller Rüstung in den Saal, un tröstede de schöne Prinzessin, der dat Weenen hüt veel näger satt as dat Lachen, un sede tom Hertog: Fahrwoll! Herr Hertog! nümmer seht ji mi wedder as mit der Bierhut up dissem Speer. Un de Hertog was godes Modes, un de Jüngling dücht em går glücklich un herzhaft. Un he wull em een grotes Geleide gewen, datt he as een Fürst to dem Platz henriden kunn, wo de Bier gewöhnlich lag. Äwerst Hans vörbad sick dat un sede: Twee Knapen, Herr Hertog, latet mitrieden bet up den halwen Weg un mi wiesen, wo ick den Bier finden mag. Då mägen se denn holden bliwen, bet ick mit der Arbeit mit dem Undeerd fardig bün. Un de Hertog gaff sick drin un sede, et schull alles schehn, as de edle Ridder wull. Un Hans küßte der Prinzessin de Hand, swung sick in den Sadel, un susde im rasselnden Galopp äwer dem Slotthoff, un twee Knapen susden em nah. Un de Prinzessin, de mit ehrem Vader im Finster lag, kunn den Anblick nich utholden un to swåre Gedanlen flogen ehr dör de Seele, un se beswimde un sunk tosam in ehrer Hartensangst. De Hertog äwerst drog se up ehr Bedd un tröstede se un sprack: Du müßt nich so trurig sin, min trutes Duwign! Dittmal krigst du eenen Mann, un wat för eenen Mann! Mine Swaning un Gisching bedregen mi dittmal nich.

Un as de Ridder Unvörzagd up dem halwen Weg

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 208. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_208.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)