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un den Hawk anmeldt. Denn se dachten jümmer an den hauenden Fiend. Un bald kemen se an den Boom, wo unser Hans im Gras lag un sorgenlos drömde un snorkte. Un se lesen de stolte Inschrift up sinem Schild, un de eene sprack to dem annern: Dat mütt een gewaltiger Degen sin, de då Säwen up eenen Slag sleit; un woll süht he dånah ut; denn kiek! wat is dat för eene schöne Längde! Un Ridder Unvörzagt wakte up äwer dem Geflüster, un stüttede sick up eenen Ellbagen up, un sach då de Männer vör sick stahn, un vörwunderde sick sehr. Un de vornehmste van den Drei nam dat Wurd un sprack also:

Allererhabenster un grotmächtigster Prinz! un allergewaltigster un unäwerwindlichster Ridder un Herr, Herr Unvörzagt! Wi sünt hier van unserm Herrn afgeschickt, eenem mächtigen Hertog, de eenes starken Arms un Helpers bedürftig is. Un gewiß, Gott, de sick unsrer Noth erbarmen un uns van dem gruwlichen Undeerd befrien will, dat disse Forsten un Gården un dat ganze Land entfredet un vörwoistet un nu so veele Jåhre alles unsäker un wild leggt un veele dusend Wittwen un Waisen makt hett. Un dårüm hett de gnädige Gott di hierher schickt, den Sieghaften un Dappern, datt du den fürchterlichen Eber dalleggen un de schönste Prinzessin, de de Sünn beschient, tom Gemal winnen schast. Un nu stah up un kumm mit uns in dat Slott, wo unser Herr un Hertog up di paßt un van wo de schönste aller Prinzessinnen ut dem Finster mit sehnsüchtigen un fröhlichen Oogen up den Schild schaut, worup de stolte Inschrift glänzt: Ick bün de Ridder Unvörzagt un sla der Säwen mit

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 197. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_197.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)