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werest een gemeener Gesell edder so een Hexen- un Düwels-Kind as Nimrod un Oss van Basan Goliath un annere sodane Doiwelskerls towielen west sünt — un dårüm wull ick di mine Dochter nich gewen. Äwerst nu seh ick apenbår, datt Gott mit di is in allen Dingen un datt du de wahrhaftige un liefhaftige Eddelmannsdom büst, de üm nicks Geringeres frien dörft as üm een Königs- edder Hertogs-Kind. Un nu kumm mine Dochter — un hiermit nam he Dietlindens Händ un lede se in Doms Hände — dissem unverglieklichen unäwerwinnlichen Helden, dem dappern ridderlichen Dom vörlawe ick di hiermit van ganzem Harten in Gottes Namen! un schall dat een festes Band sin, datt Düwel un Höll nich tobreken kann! un Gott schall sin Amen dåto spreken un ju segnen van Kind to Kindeskind för un för!

Un då was grote Froid im ganzen Land, datt de Dom un de schöne Prinzessin Dietlinde wedder kamen weren un datt de Dom de Drakendöder un Riesenbedwinger een Prinz worden was un nah des olden Herrn Dood Hertog van Swawen sin schull. Un de Drei reisten nu tosam nah Zürich, un de Dom vörtellde dem Hertog alle Geschichten, de se unnerdeß erlewt hedden; un he vörwunderde sick sehr. Un in Zürich der groten Stadt wurd eene gewaltige un prächtige Hochtid anstellt, un de Dom wurd as Prinz utropen un mit dem Prinzenmantel behängt, un toletzt wurd he noch Hertog un hett veele grote un herrliche Dhaden dhan, wovan noch alle Böker vullschrewen sünt.

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 181. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_181.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)