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Denn mit dissem Wurd hedd man en in de Höll schicken künnt.

As he nu gegen viertein föftein Jåhr old was, fung he an de ridderlichen Künste do driwen, un was in sinem sösteinden Jåhr so flink un stark, datt Weinige dat mit em up Hieb un Stot wagen kunnen; un een Rüter was he, datt, wenn he ansprengde, een Goliath sick vör sinem Speer nich im Sadel holden kunn. Dåbi was he lustig as een Vagel un schön as de Dag un angenehm un beleewt bi allen Lüden; un se nömden en man den schönen Wigbold. So was he in’t säwenteinde Jåhr treven, då fund he mal up sines Vaders Disch een Book, dat de Olde vörgäten hedd wegtoleggen. Un in dem Booke was to lesen, wat sick bi siner Geburt begewen hedd un wat eener van den Stiernkiekers up em düd’t un prophezeiht hedd. Un kum hedd he dat Book lesen, as he mi groten Oogen un mit eener Årt van Vörstaunung üm sick her sach, un toletzt sede: Töw man, Vader! datt du mi dat nich ehr seggt hest! Un nicks in der Welt schall mi holden, ick will nu woll Anstalt maken, datt ick de Dom ward, van dem de Stiern am Himmel so veel to vörtellen wüßten. Juchhe! min Glück! Frisch Mod un Jugend! tummelt ju! Un tor Stunde wapende he sick, sadelde sin Perd un gaff em de Spåren un galoppierde dåvan in alle Welt henin. Un för sinen Vader let he eenen Bref torügg, worin he schref: Vader, Ade! Ick ried in de wiede Welt. Ick bün de Dom, un du weetst woll, datt ick’t bün. Nümmer sühst du mine Oogen wedder,

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 140. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_140.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)