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as een Swin, dat to veelen Branwinsbarm sapen hett. Un et wurd een grot Geschrei, un veele Schippers lepen herbi un ook Schipper Gau. He kreeg flugs een paar von sinen Matrosen un eenige annere Waghälse tohop, löste sin Boot un leet de Remen knarren un reep: Frisch Jongs! frisch! wenn ick an Burd kam, schälen mine Kerls voll wedder to Loch, se kennen min Komando woll. Un Gau kam richtig an dat Schipp, dat sick jümmer rundüm küselde, as wenn’t in eenem Strudel stack. Alle annern Schipp rührden sick nich, as wenn för se keene Luft weihde, un was een heel moj Wäder. Äwerst de kecke Gau hedd sick dittmal to veel vörmeten; sine Bürschchen, de weegn des langen Hungers to grimmig weren, leten sick van em weder locken noch hissen; se makten jümmer gewaltigern Storm un dullere Arbeit un küselden toletzt so arg, datt Schipp mit Mann un Mus to Grund gingen.

To der Tid ging mennig Gerede mank de Schippers hen un her, un veelen is woll bang worden; äwerst ick glöw, et gifft noch van der Art, de ehre lütten Düwelkens in Schachteln un Gläsern mit an Burd nehmen.




Nu kamen Geschichten van Johann Geese. Dat was een ganz anner Minsch as Jochen Eigen, de woll god vörtellen kunn as een plappernder Papagei, äwerst ut egnen Gedanken begrep he weinig edder nicks un was een dämeliger Düsing. Johann Geese was man een schlichter

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 66. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_066.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)