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schaft hedden störten un ehre Macht ringen kunnt, eenanner de Hälse terbroken. Un hier sach man, wat man to dissen Dagen nich hürt hedd, datt de Löwen Kammerdener un Löper sin müssten un datt se den Apen, de en de Föt up den Nacken setteden, zitternd un krupend de Tatzen leckten, un datt de mächtigen Elefanten Holt un Water dregen un de Tiger as Heiducken an den Dören stahn müssten. So slug un listig was Köning Ap in sinen Künsten. Un då all dat Volk sehr geplagt un elendig was un dat Land de grausame Üppigkeit un Geldverspillung un den snöden Äwermod der Apen nich länger vördregen kunn, so vörswuren se sick woll oft un stunden up gegen den Köning; äwerst he was en to klok mit den Sinigen, un Löwen un Panther mißten den Kopp und Wülwe un Vöße wurden as Verräder un Königsmörder an den Galgen hängt, un de armen Hunde wurden veelnah utgerottet, un dem olden Köning Gapus göten se een paar Kellen glöeig Blei in de Kehl, datt he jämmerlich sturf; denn veele hadden sick ehr Verlangen nah em marken laten. Doch dat Sprickwurt seggt: de Krog geit so lang to Water, bet he breckt, un dat schull Köning Waldminsch ook erfåhren. Denn toletzt is't eenem Baaren gelungen - de was de Obersthofmeister äwer des Könings Wiwer un äwer sin Jumfernhus - de hett en im Lager des Nachts äwerfallen un terreten un alle Unnerdhanen sünt van allen Enden un Ecken her tosamlopen mit hellen Hupen un hebben nu alle Apen doodslagen, as man unvernönftig Veeh doodsleit.

Un se müssten nu wedder eenen Köning hebben, un se sünnen lang hen un her, wiel se vör jedem Köning

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_016.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)