Das Ausland. 1,2.1828 | |
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Hvad batar att qvida? |
Was hilft alles Klagen? | |
Sa foglarne quäda, |
So singen die Vögel | |
När grymt sig förbyter |
Wenn in Schmerz sich verwandelt | |
AMANDA | Amanda | |
l blomman, i solen, |
In der Blume, in der Sonne | |
När guldharpan klingar, |
Wenn die Goldharfe klingt, | |
Se! sjalarne ila, |
Sieht! die Seelen fliehen | |
Men aldrig min tranad |
Doch nie wird mein Sehnen |
Grundzüge der Geschichte der Philosophie bei den Chinesen.
Confutse stellt die Familie als Basis der Gesellschaft
auf, und (wie er überhaupt in dem unmittelbar Moralischen
reine und vernünftige Gesinnungen zeigt,) beweist
ziemlich gut, daß es besser sey mit Pietät gegen seine
Eltern, mit Wohlwollen, Mäßigung, Gerechtigkeit,
Offenheit, Uneigennützigkeit zu handeln. Er wird warm
bei dem Gedanken an die Vortrefflichkeit, welche der Weise
erreichen kann; aber er zeigt sich zu weich gegen den Verkehrten,
Unmenschlichen, Leidenschaftlichen, Ungerechten,
Betrügerischen, Habsüchtigen; und, außer in einigen Stellen,
welche keinen Sinn hätten, wenn man sie nicht darauf
: Das Ausland. 1,2.1828. Cotta, München 1828, Seite 238. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Das_Ausland_(1828)_250.jpg&oldid=- (Version vom 16.2.2023)