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Ein wunderlich Geschlecht,
Getäuscht von Wahn und Schein,
Nie mit sich im Verein!
15
Kein Engel macht’s ihm recht.Das alte Rad der Zeit,
Wie dreht es sich herum
Schon manches Seculum,
Und dennoch kommts nicht weit.
20
Wohl dem, der sich vertraut,An seinem Nestlein baut,
Und was mein frommes Blatt,
Nicht was die Zeitung hat,
Mit stillem Sinn beschaut,
25
Nicht in die Zukunft schwebt,Und, – geh es wie es geh,
Zu Land und auf der See, –
Des eignen Friedens lebt.
So spreche Fried und Ruh
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Im lieben neuen Jahr,Das uns die Zeit gebahr,
Geehrte, bei euch zu!
Zum höchsten Glücke weiht
Nicht Kiste, voll und schwer,
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Nicht Macht und Glanz und Ehr,Nur die Zufriedenheit!
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 200. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_200.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 200. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_200.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
