Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2 Dem aufrichtigen und wohlerfahrnen Schweizerboten an seinem Hochzeittage | |
|
Dem aufrichtigen und wohlerfahrnen Schweizerboten an seinem Hochzeittage.[WS 1]
I ha ’s io g’seit, und ’s isch so cho!
Was hani g’seit? ’s werd nit lang goh,
se bringt der Bott vom Schwizerland
es Brütli an der weiche Hand,
5
es lieblig Brütli mittem Chranzzuem Chilgang und zuem Hochzit-Tanz.
’s isch frili wohr, und so ne Ma,
es Fraueli das mueß er ha.
Früeih, wenn er mittem Morgeroth
10
uf d’Stroß go Brugg und Basel goht,
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Heinrich Zschokke und seiner Frau Nanny zur Hochzeit am 25. Februar 1805; Zschokke war Herausgeber des Schweizerboten
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 128. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_128.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 128. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_128.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)