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Des rheinländischen Hausfreundes Danksagung an Herrn Pfarrer Jäck in Triberg.[1]

Zeig wie, Her Peter! Wenn der ’s Gläsli schmeckt,
voll Chirsiwasser, und der Chuechi dri,
und ’s Lied vo Triberg vom Her Pfarer Jäck
weisch nit, was schön ist? Git men eim nit d’ Hand,


  1. Welcher ihm drei Krüge altes Kirschenwasser und Kuchen, mit einer herzlichen Epistel in allemannischer Sprache geschickt hatte.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_115.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)