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Woni gang und stand,
wärs e lustig Land.[1]
Aber zeig mer, was de witt,
numme näumis findi nit
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in dem schöne Land.
Minen Auge gfallt
Herischried im Wald.
Woni gang, se denki dra,
’s chunnt mer nüt uf d’Gegnig a
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z’Herischried im Wald.
Imme chleine Huus
wandlet i und us –
gelt, de meinsch, i sag der, wer?
’s isch e Sie, es isch kei Er,
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imme chleine Huus.
- ↑ Im Freiburger allgemeinen Intelligenz- und Wochenblatt:
wär’s e lieblig Land.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 110. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_110.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 110. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_110.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)