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und wers nit redli meint und guet,
und wer si Sach nit ordli thuet,
dem bring i au kei Sege mit,
und wenni wott, se chönnti nit.
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Iez göhnt und leget d’Chinder a,und was i g’seit ha, denket dra,
und wenn der au in d’Chilche wennt,
se schaffet, was der z’schaffe hent.
Der Tag isch do, der Mond vergoht,
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und d’Sunne luegt ins Morgeroth.“
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_020.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_020.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
