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Druf redt der Chnab mi Büebli a:
„Was ißisch? i halts mit!“
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„He, nüt,“ seit’s Büebli, luegt en a,und lüpft si Chäppli nit.
Druf seit der Chnab: „He, ißisch nüt,
Du grobe Burst, se battet’s nüt!“
Verschwunden isch mi Chnab, unds stöhn
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die nächste Hürst im Duft;drus fliegt en Engeli wunderschön
uf in die blaue Luft,
und ’s Büebli stoht, und luegt em no,
und chratzt im Hoor, und lauft dervo.
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Und sieder isch kei Sege mehim Beeri-Esse gsi.
I ha mi lebtig nüt so gseh,
sie bschießen ebe nie.
Iß hampflevoll, so viel de witt,
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sie stillen eim de Hunger nit![a 1]Ausgabe I.
- ↑ sie stille der di Hunger nit!
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 191. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_191.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 191. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_191.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)