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	Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1

Isch’s nit mi Her Frider mit siner lockige Stirne? –

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Nei, wie machts, und nei, wie schüttets, loset doch numme,

fangt’s nit vornen a? – Z’letzt sage d’Burger: „Der Hügli
cha io nit Gschriebes lese, wie chaner denn Statthalter blibe?
’s wär für Ihn, Her Frieder, und Er mueß d’Burger regiere.^{[a 1]}
Er isch e brave Ma, in alle Stücke biwandert,

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und sie Frau, Statthalters Bluet, mit Tugend bihaftet,

isch die guti Stund, und gscheit, no gscheiter as Er schier.
Sager nit lang Nei, ’s nuzt nüt, mer lön is nit b’richte.“
„Nu, se sagi Io, ’s regiere chunnt mit nit suur a.“^{[a 2]}
Dreimol chlöpft der Hurlibaus – nei loset, wie’s schüttet,

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lueget, wie’s dur d’Chlimse blitzt! – Im Pflueg und im Engel

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Ausgabe I.

1. „Er Her Frieder schickti si, und Er mueß es werde;
2. „Sageris nit Nei, ’s nuzt nüt, mer nehme kei Bericht a!“ –

Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 129. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_129.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)