Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Drum merke sies selber schier,
und chömme zuem Pläsier
45
ufs Land, und hole ne frische Muethim Adler und bim Schwane,
„Chromet iungi Hahne!“
und ’s schmecktene zimli guet.[a 1]
Und doch meint so ne Her,
50
er seig weiß Wunder mehr,und lueget ein numme halber a.[a 2]
Es dunkt mi aber, er irr sie;
„Chromet süeßi Chirsi!“
Mi Hans isch au no e Ma.[a 3]
55
Rich sin sie, ’s isch kei Frog,’s Geld het nit Platz im Trog.
Mir thuet bym Bluest e Büeßli weh,
bi ihne heißt es: Dublone,[a 4]
„Chromet grüeni Bohne!“
60
und hen no alliwil meh.
Ausgabe I
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 83. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_083.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 83. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_083.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)