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Und sieder schmeckt mer’s Esse nit;
stell umme, was de hesch und witt,
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und wenn en Anders schlofe cha,se höri alli Stunde schla.
und was i schaff, das g’rothet nit,
und alli Schritt und alli Tritt,
se chunnt mim Sinn das Hexli für[a 1]
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und was i schwetz, isch hinterfür.
’s isch wohr, es het e Gsichtli gha,
’s verluegti si en Engel dra,
und ’s seit mit so ’me freie Mueth,
so lieb und süeß: „Haut’s Messer guet?“
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Und leider hani’s ghört und gseh,und sellemols und nümme meh.
Dört ischs an Hag und Hurst verbei,
und witers über Stock und Stei.
Ausgabe I.
- ↑ se chunnt mer ebbe das Hexli für,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 74. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_074.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 74. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_074.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)