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ich solte ihnen doch sagen, was ich meynte, ob diese entsetzliche Gäste und grausame Vampyrs nicht auch algemach zu uns kommen möchten? Ich tröstete sie, so gut ich konte, der liebe GOtt werde uns mit dieser fremden Peitschen nicht auch heimsuchen; dieses Ubel seye immer von so vielen Jahren her in selbigen Gräntzen verblieben; das deutsche Blut werde diesen Todten so wenig schmäcken als der Francken- und Neccar-Wein und das Sächsische Bier denen Lebendigen geschmäckt gegen ihrem Ungarischen Wein. Aufs wenigste, wenn sie ja Lust bekämen, uns eine Visite zu geben, so dörffte es doch die armen Bauren nicht treffen, wie in Servien, als welchen an theils Orten Deutschlands sonsten so fleißig zu Ader gelassen werde, daß diese Vampyrs fast keinen Tropffen Blut auszusaugen bey manchem finden möchten: Wie es aber andern vollblütigen gehen möchte, könte ich nicht gewiß sagen. Es merckten aber die klugen Frauen bald, daß ich schertzen wolte; und baten mich demnach, ich solte ihnen ernstlich sagen, wie und mit welchen Mitteln man solches Ubels loß zu kommen suchen könne, es möchte hie oder in Servien seyn. Und das will ich nun auch mit aller geziemender Ernsthafftigkeit thun. Von denen Leuten in Servien wissen wir, daß sie solchen aufgegrabenen Cörpern einen