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Zweiunddreissigster Brief 282

Animalische und vegetabilische Nahrung. – Fleisch. – Fleischfibrin. – Fleischalbumin. – Fleischextract. – Fleischbrühe. – Zubereitung des Fleisches. – Kochen, Braten. – Bestandtheile des Fleischextractes: Kreatin, Kreatinin, Inosit, Inosinsäure und noch nicht hinlänglich bekannte unkrystallisirbare Verbindungen. – Wirkung der Fleischbrühe. – Suppentafeln. – Wirksamkeit der Leimsubstanz. – Ernährungsfähigkeit der Fleischbrühe. – Aschenanalysen des Fleisches, der Fleischbrühe und des ausgekochten Fleisches. – Eingesalzenes Fleisch. – Unterschied in den unorganischen Bestandtheilen verschiedener Fleischsorten. – Eisengehalt des Blutes und Fleisches. – Fischfleisch. – Vergleichende Uebersicht über die im Organismus gebildeten Stickstoffverbindungen. – Vorkommen von Schwefel im Organismus. – Verhältnisse des Caseins, der Gallenbestandtheile und des Harns nach den Aequivalenten ihrer Elemente. – Bestandtheile der Getreidesamen. – Mehl, Brod. – Zusätze zum Mehl bei der Brodbereitung. – Ersatzmittel des Brodes in Hungersnoth. – Weizenkleber. – Oberteig. – Kleie. – Auswahl von Speisen. – Wirkungen derselben in Beziehung auf die körperlichen und geistigen Funktionen der Menschen. – Wein, Branntwein, Thee, Kaffee, Chocolade. – Ihre Wirkungen auf den Lebensprocess. – Bestandtheile des Thee’s und Kaffee’s. – Thein. - Eigenschaften desselben. – Zersetzungsproducte desselben. – Eigenschaften des Kaffee’s. – Betrachtungen über Fleisch- und Pflanzennahrung. – Lebensbedürfnisse des Menschen. – Vergleichung des menschlichen Organismus mit dem Organismus des Staates.

Dreiunddreissigster Brief 318

Principien der rationellen Agricultur. – Ursprung der Bestandtheile der Thiere und Pflanzen. – Meerpflanzen. – Landpflanzen. – Antheil des Bodens und der Atmosphäre an den Lebensprocessen der Pflanzen. – Bedeutung der mineralischen Nahrungsstoffe für das Leben der Pflanzen.

Vierunddreissigster Brief 323

Die Landwirthschaft als Kunst und Wissenschaft. – Einfluss der Bodencultur. – Wirkungen der Zeit (Brache). – Vergrösserung der Oberfläche begünstigt die Verwitterung.

Fünfunddreissigster Brief 326

Ueber den Einfluss der Chemie auf die Agricultur. – Begriff der Brache. – Andere als mechanische Mittel, den Boden aufzuschliessen: gebrannter Kalk. – Wirkung desselben auf die Ackerkrume. – Der Thon und seine Modificationen. – Einfluss des Brennens auf denselben. – Verschiedenheit des gebrannten und ungebrannten Thons. – Mergeldüngung. - Braun- und Steinkohlenasche.

Sechsunddreissigster Brief 330

Wirkungsweise des Düngers im engeren Sinne. – Ursprung der Excremente. – Ersatz der dem Boden entzogenen Bestandtheile, welche die Atmosphäre nicht liefern kann, ist die Hauptaufgabe der Agricultur. – Die fixen Bestandtheile der Exkremente sind abhängig von der Nahrung. – Analyse derselben. – Versuche des Verfassers über die Wirkung der Mineralbestandtheile des Düngers.

Siebenunddreissigster Brief 336

Die praktische Landwirthschaft in ihrem Verhalten zur wissenschaftlichen Chemie. – Experimentirkunst und Theorie. – Inductive Methode. – Streben der Landwirthschaft nach Wissenschaftlichkeit. – Afterwissenschaft. – Ursachen der langsamen Entwickelung der wahren Wissenschaft in der Landwirthschaft. – Gegenwärtiger Zustand der Entwickelung.

Empfohlene Zitierweise:
Justus von Liebig: Chemische Briefe. Leipzig und Heidelberg 1878, Seite XXII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Chemische_Briefe_Justus_von_Liebig_p_022.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)