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in den Schlüssel der Schraube zur Seite ein Loch bohren, in welches ein kleiner an die Scheibe vernietheter Stift paßt; oder 2) auf das hervorragende viereckichte Stück des Hahnenschlüssels ein messingenes Plättchen aufstecken, welches man mit einer Schraube zuzieht.


§. 13.


Einen nicht geringen Vortheil bey dem Gebrauche dieser Lampen würde man annoch dadurch erhalten, wenn man den Hahn nur eine Viertels-Wendung machen ließe. Zu dem Ende wird ein Stift a 9te Fig. auf der SeiteFig. 9a der Hahnenbüchse, wo das Plättchen ist, befestiget: dieses aber muß etwas breit und dick seyn, um eine Vertiefung hinein drehen, und in diese eine zweytes dünneres, wovon ein Stück in der Größe eines Viertelzirkels ausgeschnitten ist, hineinlegen zu können, da man sodann beide auf das viereckichte hervorragende Stück c des Hahnenschlüssels steckt und mit einer Schraube fest schraubt. Da nun der Stift sich in dem Ausschnitte d e befindet, so muß natürlicher Weise der Hahn stehen bleiben, wenn jener die eine oder die andere Seite des Ausschnittes berühret. Diese

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J. F. Ehrmann: Beschreibung und Gebrauch einiger elektrischer Lampen. Staßburg: Bauer und Treuttel, 1780, Seite 25. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Beschreibung_u_Gebrauch_elektr_Lampen_25.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)