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Unterschied von Plutarchs biographischer Art S. 254, aber auch von der „Aretalogie“ S. 255. Athanasius wurzelt in der Beschreibung des vollkommenen Gnostikers bei Clemens S. 256. Das religiös gefärbte Ideal des Weisen S. 257. Poseidonios’ Einfluß S. 258. Der Weise als Heiland S. 261. Antisthenes’ „Herakles“ S. 263. Die Vita des Pythagoras S. 264. Die Vita des Apollonius von Tyana S. 265. Die Antoniusvita steht künstlerisch höher S. 267. Sie ist Muster für die Folgezeit S. 268.


14. Über das griechische Mönchtum (Preußische Jahrbücher XCIV 3, 1898, S. 407–424) S. 270–282

Der Unterschied vom abendländischen Mönchtum S. 270. Das Ideal der Vita Antonii ist die innere Heiligung S. 271. Sie zeichnet das Mönchsideal S. 272. Die Kirche wirbt um die Mönche S. 273. Mönchtum und Volk S. 274. Die Kirche wird zu praktischer Arbeit angeregt S. 275, die Sittlichkeit vertieft S. 276. Beobachtung des Seelenlebens S. 277. Wirkung auf die Predigt und auf die Dogmatik S. 278. Das Beichtinstitut S. 279. Belebung des Gottesgefühls S. 280. Der Mönch als Geistesträger S. 281. Die Stimmung griechischer Frömmigkeit S. 282.


15. Die Bedeutung der neuveröffentlichten melitianischen Urkunden für die Kirchengeschichte (Sitzungsberichte d. Berl. Akad. 1925, S. 18–31) S. 283–297

Die Synode von Cäsarea vom Jahre 334 S. 283: Athanasius trotzt der Vorladung S. 285. Die Synode zu Tyrus: Athanasius schwankt S. 286. Überfall auf einige Melitianer in Alexandria S. 286, die zu einem Konzil versammelt waren S. 288. Heraïskos ist melitianischer Bischof von Alexandria S. 288. Niederlage des Athanasius am Hof S. 289. Brief Nr. 1929 ist kein Handschreiben des Athanasius S. 290. – Die Melitianer und das Mönchtum S. 292. Die Verfassung des melitianischen Klosters S. 292. Paiêus ist Haupt des melitianischen Mönchtums S. 295. Die Pachomiusregel S. 295: sie liegt der Verfassung zugrunde S. 297.


16. Über die Gregor von Nyssa zugeschriebene Schrift „Adversus Arium et Sabellium (Zeitschrift für Kirchengeschichte XXV, 1904, S. 380–398) S. 298–309

Verwandtschaft mit Schriften Gregors S. 298. Der Arianer Achillios = Achillas ist bekannt S. 299. Die Trinitätslehre der Schrift S. 300; ihr Origenismus S. 301. Der Verfasser behauptet Hebräisch zu können S. 302. Es ist Didymus S. 302. Vergleich mit Didymus’ de trinitate S. 302. Die Trinitätslehre S. 304. Stilvergleichung S. 307. Die theologische Methode S. 308.


17. die Zeitfolge des ersten origenistischen Streits (Sitzungsberichte d. Berl. Akad. 1916, S. 226–275) S. 310–350

Der allgemeine Rahmen S. 310. I. Der Streit in Palästina: Reihenfolge der Ereignisse S. 311. Hieronymus’ epist. 82 und contra Johannem gehören zusammen S. 317. Contra Johannem ist etwa Dezember 395 verfaßt S. 319. Vor 13 Jahren hat Hier. Antiochia verlassen S. 320. Übersicht über das Ergebnis S. 322 – II. Der Streit im Abendlande

Empfohlene Zitierweise:
Karl Holl: Inhaltsverzeichnis. J. C. B. Mohr, Tübingen 1928, Seite IX. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Band_II_-_Der_Osten_(Holl)_473.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)