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des Stifts Wirzburg auf. Hätte Conrad von Bibra auf sein Geschlecht, das schon seit Jahrhunderten das Erbuntermarschallamt geführt hatte, eben so gedacht, wie die Bischöffe aus den Geschlechtern der Esper und der Guttenberg auf die ihrigen dachten, so hätte ihnen schon damahls das Erbmarschallamt selbst zuwenden können. Aber da stand niemand, wie mich eben die Privatacten, aus welchen ich diese ganze Anekdote genommen habe, belehret haben, als – sein Liebling und Obermarschall Wilhelm Grumbach im Wege.
B. G. W.
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Bernhard Georg Walch: Anekdote aus dem Privatleben Wilhelms von Grumbach in: Journal von und für Franken, Band 5. Raw, Nürnberg 1792, Seite 176. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Anekdote_aus_dem_Privatleben_Wilhelms_von_Grumbach.pdf/12&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Bernhard Georg Walch: Anekdote aus dem Privatleben Wilhelms von Grumbach in: Journal von und für Franken, Band 5. Raw, Nürnberg 1792, Seite 176. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Anekdote_aus_dem_Privatleben_Wilhelms_von_Grumbach.pdf/12&oldid=- (Version vom 31.7.2018)