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Anonym: Über den Unfug, welcher gewöhnlich bey dem Aufstrich der Güter in den Gemeindhäusern der Dörfer getrieben zu werden pflegt | |
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Vortheil bringen. Am allergewissesten den: daß jeder seine Güter nach dem wahren Wehrt, wenigstens mit Vernunft, kauft.
Empfohlene Zitierweise:
Anonym: Über den Unfug, welcher gewöhnlich bey dem Aufstrich der Güter in den Gemeindhäusern der Dörfer getrieben zu werden pflegt in: Journal von und für Franken, Band 6. Raw, Nürnberg 1793, Seite 55. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:%C3%9Cber_den_Unfug,_welcher_gew%C3%B6hnlich_bey_dem_Aufstrich_der_G%C3%BCter_in_den_Gemeindh%C3%A4usern_der_D%C3%B6rfer_getrieben_zu_werden_pflegt.pdf/17&oldid=- (Version vom 9.3.2019)
Anonym: Über den Unfug, welcher gewöhnlich bey dem Aufstrich der Güter in den Gemeindhäusern der Dörfer getrieben zu werden pflegt in: Journal von und für Franken, Band 6. Raw, Nürnberg 1793, Seite 55. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:%C3%9Cber_den_Unfug,_welcher_gew%C3%B6hnlich_bey_dem_Aufstrich_der_G%C3%BCter_in_den_Gemeindh%C3%A4usern_der_D%C3%B6rfer_getrieben_zu_werden_pflegt.pdf/17&oldid=- (Version vom 9.3.2019)