Fechtbücher

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Handschriften Bearbeiten

  • unbekannt: Hanko Döbringers Fechtbuch von 1389
Bibliothek und Signatur: Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Hs. 3227a, um 1389. 169 Blatt.
Beschreibungen: Artikel der englischen Wikipedia; Kurras 1980
  • Sigmund Ringeck: In sant Jorgen namen höbt an die kunst dess fechtens die gedicht vnd gemacht hat Johanns Liechtenawer -
Bibliothek und Signatur: Dresden, Sächsische Landesbibliothek, Mscr.Dresd.C.487, datiert 1500. 125 Blatt.
Sonstiges: Transkription erschienen 1965 in: Wierschin, Martin: Meister Johann Liechtenauers Kunst des Fechtens.
Scans: SLUB Dresden
Bibliothek und Signatur: Rom, Bibliothek dell'Academia Nazionale dei Lincei e Corsiniana, Cod. 44 A 8, datiert 1452, Bl. 108r-113v
Beschreibungen: Artikel der englischen Wikipedia; Handschriftenarchiv
Scans: Einige Scans bei Commons
Bibliothek und Signatur: Kopenhagen, Königliche Bibliothek, Thott 290 2° (Mischhandschrift), datiert 1459 (Bayern). 150 Blatt (Papier 24)
Schreiber: Michael Rotwyler
Beschreibungen: Seite der Königlichen Bibliothek
Scans: Commons; Scans der Königlichen Bibliothek, Kopenhagen
Bibliothek und Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 394a, datiert 1467 (Schwaben). 137 Blatt (Pergament 29)
Beschreibungen: Bilder–HS mit kurzen Texten. MDZ München
Auftraggeber: Graf Eberhard im Bart von Württemberg
Scans: Commons; MDZ München
  • Jörg Wilhalm Huter: Fechtkunst - BSB Cgm 3711, [S.l.], 1523 [BSB-Hss Cgm 3711] MDZ München
  • unbekannt: Codex Wallerstein oder Vonn Baumans Fechtbuch.
Bibliothek und Signatur: Augsburg, Universitätsbibliothek, Cod.I.6.4°.2, 15. Jahrhundert
Beschreibungen: Artikel der englischen Wikipedia; PDF thearma.org
Scans: Uni Augsburgauf thearma.org; Scans auf aemma.org
  • unbekannt: Fechtbuch. Süddeutschland: Nürnberg. Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Libr. pict. A 83 SB Berlin
Bibliothek und Signatur: Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 10825/26, datiert nach 1542. 2 Bände. 270 + 343 Blatt. (zweisprachiger Text)
Beschreibungen: o. A.
Scans: auf thearma.org
  • Paulus Hector Mair: Pauli Hectoris Mair civis Augustani de arte athletica sive gladiatoria volumina duo, quorum prius certaminum pedestrium genera undecim ... continet
Bibliothek und Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek, Cod. icon 393, datiert nach 1542. 2 Bände. 309 + 303 Blatt. (Papier)
Beschreibungen: Münchener Digitalisierungszentrum
Scans: MDZ München
  • unbekannt: Fechtbuch. Süddeutschland Nürnberg? 15XX. Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Germany Libr. pict. A 83 SB Berlin

Drucke Bearbeiten

  • Hans Lecküchner: Der Allten Fechter gründtliche Kunst. Mitsampt verborgenen heymlicheyten Kämpffens, Ringens, Werffens ..., Franckfurt am Meyn, [1535] UB Augsburg
  • Hans Lebkommer: Fechtbuch. Die Ritterliche / Mannliche Kunst vnd Handarbeyt Fechtens / vnd Kempffens. Auß warem vrsprunglichen grund der Alten / Mit sampt heymlichen Geschwindigkeyten / In leibs nöten sich des Feindes tröstlich zuerwehren / vnnd Ritterlich obzusigen etc... Franckfort am Meyn : Egenolph Erben, 1558 HAB Wolfenbüttel
  • Joachim Meyer: Gründtliche Beschreibung / der freyen Ritterlichen und Adelichen kunst des Fechtens / in allerley gebreuchlichen Wehren / mit schönen und nützlichen Figuren gezieret unnd fürgestellet. Augsburg: Willers, 1600 UB Greifswald
  • Jakob Sutor: New Künstliches Fechtbuch : Das ist, Außführliche Deschription der Freyen Adelichen vnd Ritterlichen Kunst deß Fechtens in den gebreuchlichsten Wehren, als Schwerdt, Dusacken, Rappier, Stangen vnd Helleparten, im fechten mit sein gewissen zu vnd abtritten auß den Lagern, auch Geschwindigkeit, beneben kurtzer Erklärung einer sehr nothwendigen Instruction ; sampt viel schönen, gantz nützlichen vnd zierlichen Figuren eigentlich fürgestellet ; Nun aber allen vnd jeden der löblichen Fechtkunst Liebhabern, zu sonderlichem gefallen in diese kleine Form gebracht vnd an tag gegeben / Frankfurt am Main, Hoffman, 1612 GDZ Göttingen
  • Gründliche und vollständige Anweisung in der deutschen Fecht-Kunst auf Stoss und Hieb aus ihren innersten Geheimnissen wissenschaftlich erläutert, für Kenner zur Ausbildung und als Kunstschatz, für Lernende systematisch und deutlich entworfen. W. Stahl, Jena 1798 Google

Sekundärliteratur Bearbeiten

  • Karl Wassmannsdorff: Aufschlüsse über Fechthandschriften und gedruckte Fechtbücher des 16. und 17. Jahrhunderts. In einer Besprechung von G. Hergsell: „Talhoffers Fechtbuch aus dem Jahre 1467“. Berlin: R. Gaertners Verlagsbuchhandlung, 1888 GDZ Göttingen
  • Heidemarie Bodemer: Das Fechtbuch. Diss. Stuttgart 2008 UB Stuttgart

Bibliografien Bearbeiten