Eine deutsche Herculesarbeit vor dem englischen Parlamente

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Titel: Eine deutsche Herculesarbeit vor dem englischen Parlamente
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aus: Die Gartenlaube, Heft 31, S. 444–446
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1858
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Eine deutsche Herculesarbeit vor dem englischen Parlamente.


England kann vor lauter „Ausland“ gar nicht mehr an sich selbst denken. Seit Jahren schon wurden „Reformen“ und sonstige innere Angelegenheiten bald wegen dieses, bald wegen jenes Streites mit irgend einer auswärtigen Macht abgewiesen. Diesen Sommer konnte man Indiens wegen gar nicht zu sich kommen, ohne daß deshalb Indien wieder ordentlich zu ihnen kam. Die Augiasställe zu Hause blieben liegen und der in Indien wird fortwährend mit noch mehr Blut und Leichen gefüllt. Aber einer dieser Ställe, der größte und stinkendste in der Welt, wollte sich heuer durchaus nicht wieder abweisen lassen. Er eroberte ganz London und durchdrang jede Mauer, jede Statue, jede goldene Malerei und jeden gothischen Spitzbogen des gigantischen Parlamentsgebäudes, die Nase jedes Parlamentsmitgliedes – der Themse-Augiasstall, in welchen sich seit Jahrhunderten alle Excremente der Metropolis entladen, ohne daß die zwei Mal täglich zurückkehrende Fluth diese furchtbare Düngermasse in’s Meer hinabführt. Die Themse spült diesen Unrath vor den Nasen der Bewohner und ganz dicht vor den Nasen der Parlamentsmitglieder vorbei stets offen auf und ab, hin und her.

Und als die heiße Junisonne dieses Jahres auf die offene Riesen-Cloake brannte, stank sie bis zum Himmel, „stank“ sie das ganze Parlamentsgebäude zum Hause „hinaus“, wie sich eine Zeitung in alter anglosächsischer Derbheit ausdrückte. Ganz London seufzte mit zugehaltenen Nasen zum Parlamente unten dicht an der Themse, „etwas zu thun.“ Das Parlament schrie im Ober- und Unterhause hinter großen, in Chlorwasser getauchten Vorhängen: „Thut etwas! Bitte, thut etwas! Wer erlöst uns von diesem Vater Themse, dessen Vater und Conservator der Lord-Mayor ist?“ Die Presse brachte alle Morgen frische Leitartikel mit Drohungen allgemeiner Pest, an der London schon vier Mal fast ganz ausgestorben sei. Die Times donnerte besonders erschütternd: „Wir haben uns selbst vernachlässigt! Unsere Sünden werden uns heimsuchen. Thut etwas gegen diesen Gestank! Wo ist der Hercules, der diesen Stall ausmiste?“

Die Weisesten und Mächtigsten im Lande nahmen jetzt ihren Witz zusammen und schrieben und sprachen über die Entstänkerung der Themse. Das Parlament wählte die Sachverständigsten in Stänkerungssachen aus seiner Mitte zu einem ununterbrochen sitzenden Ausschuß in Sachen der Themse gegen 3 Millionen Nasen, von denen die des Parlaments just am dichtesten dabei athmeten. So viel wurde bald als unzweifelhafte Thatsache parlamentarisch festgestellt, daß die Themse nicht nur ein Ding sei, was da sei, sondern auch in einem gewissen Geruch stehe, daß es Anspruch habe als der größte Augiasstall der Welt zu gelten. Diese Wahrheiten waren bald gefunden, aber wo blieb der Hercules? Viele erhoben sich und versprachen, für 10 Millionen Pfund die Themse binnen 10 Jahren zu reinigen und alle 80 großen Hauptcloaken-Ausflüsse hinunter in das Meer zu führen. Andere traten mit Plänen für ungeheuere Fluththore und Thürme auf, um den Themsegestank einzusperren, in die Thürme hinauf zu pumpen und dann anderswo wieder loszulassen, Aber dabei kam Alles heraus, nur nicht der Gestank aus der Themse. Diese Projecte erinnerten nur an Goethe’s Vers:

„Rührst Du den Quark auch noch so lang:
Nur unsern Nasen thust Du Zwang.“

Die Projecte gaben alle Aussicht, daß es für 10 Millionen Pfund in 10 Jahren nur noch ärger stinken werde. Es waren ihrer viele, aber kein Hercules darunter. Wo steckt Hercules?

Vor 45 Jahren wurde im fetten Mecklenburg einem Großvater geistlichen Standes ein sehr wilder Junge geboren, dem er Vater ward, da er keinen mehr hatte, als er geboren war. Großvater ließ den Jungen aufwachsen, ohne ihm den Rücken zu bläuen oder ihn sonst in seiner Wildheit zu brechen. So wurde der Junge stark und groß und lernte nichts und lief in die Welt als Mechaniker, Maschinenbauer, Mitglied des Freihandels-Vereins in Berlin, Laterna magica-Director von Brill und Siegmund u. s. w., um endlich von Hamburg nach London spedirt zu werden und sich jetzt als der verlangte Hercules dem Parlamente Großbritanniens vorstellen zu lassen. So stand er da vor dem Parlamente am 2. [445] Juli Nachmittags und zeigte er den Sachverständigsten unter ihnen mit Wort und That, wie man London erlösen, die Themse befreien und, statt Geld dafür zu geben, noch täglich mindestens 7000 Pfd. Gold herausfischen könne.

Es war eine interessante Scene Nachmittags den 2. Juli auf der prachtvollen Themse-Terrasse an der Hauptfront des gloriosen Parlamentsgebäudes mit dem Rauch-Salon für die Mitglieder in der Ecke unten. Das England gegenüber gern so arm thuende Deutschland kann stolz darauf sein. Hier kamen wir – lauter Deutsche ohne Namen und Rang – mit alten Bretern und Tonnen und schwarzen Kugeln, die man in Frankreich für Hand-Granaten gehalten haben würde, gegen das Parlament angerückt, das sonst so grimmig gegen gewöhnliche Sterbliche verschlossen gehalten wird. Wir drangen ungehindert unter den prächtigen Portalen durch Corridore hindurch vor blauen Policemen vorbei, die da staunten, uns aber nicht anzuhalten wagten, weil dem Hercules, dem Netter und Befreier Londons und des Parlaments, seine Mission auf die Stirn geschrieben zu sein schien. Wir bauten unsere Modelle des großen Rettungs-Apparates auf und die Sachverständigsten des Parlaments und die Glorien Großbritanniens traten heran und stellten sich drum herum, zu sehen, zu hören und zu staunen.

„Paßt auf,“ sagt der Mecklenburger, jetzt Hercules vor dem Parlamente, „so will ich Euch die Themse reinigen und noch täglich mindestens 7000 Pfund Gold herausfischen.“

So stand er da in seinen grauen Hosen, seiner grauen Weste, seinem grauen Rocke und dem großen, schwarzen Barte, den der Herzog von Cambridge nicht größer aufweisen kann, mit den großen blauen Augen und der hohen Stirn vor dem Parlaments-Comité und Lord Palmerston und Sir Benjamin Hall, dem Chef des „Gesundheits-Amtes“, und Lord John Manners und andern Lords und Großen des Reichs und filtrirte ihnen originale Themsejauche vor den Augen zu trinkbarem, klarem Wasser und forderte Sir Benjamin Hall auf, ein Glas davon zu trinken. Dieser nahm Anstand gegen eine so unanständige Zumuthung und sagte:

„Es riecht noch!“

„Das ist die Themse im Allgemeinen,“ sagt der graue Mann, „welche so gesundheitsamtlich riecht.“

Alle lachten und Lord Palmerston am meisten. Gurney, der Parlaments-Ventilator, der schriftlich erklärt hatte, daß er keine Luft mehr schaffen und nicht mehr für die Gesundheit des Parlaments stehen könne, Erfinder eines Projekts, den Themsegestank auf Thürme hinaufzupumpen und den Himmel damit zu verstänkern, tritt heran und sagt:

„Das ist nichts Neues!“

„O, Sie haben jedenfalls schon vorher Kohlen in England gesehen,“ antwortet der graue Mann und Alles lacht wieder. Parton im weißen Hute ist begeistert und ruft:

„Ich habe in meinem Leben nichts so Geniales gesehen.“

„O doch, jedenfalls im Spiegel,“ versetzt der graue Mann, und das Parlament ruft Beifall über dieses verdiente Compliment für den ehemaligen Gärtnerlehrburschen.

Um die Hauptsache nicht zu vergessen, bemerken wir, daß der graue Mann (Freund Bühring, von dem wir in Nr. 43. Jahrg. 1857, bei Gelegenheit der „Plastischen Kohle“ erzählten) aus der Themse dicht vor dem Parlamente originale Jauche holen ließ, diese in eine Tonne füllte, und dann durch einen schwimmenden Kohlenfilter in ein anderes Gefäß überführte. Dazu gab er im Wesentlichen folgende Erklärung: „Diese Kohlenbälle, durch welche der Schmutz filtrirt wird, sind meine patentirte Erfindung, die jetzt von einer Compagnie mit 10,000 Pfund Capital im Großen ausgeführt werden soll. Ich filtrire damit allen Ausfluß der 80 Londoner Cloakenmündungen auf folgende Weise: Jede Mündung wird in ein System von etwa 10,000 Filterbällen, die oben schwimmen, in ein dicht verschlossenes Fahrzeug geleitet. Um den gröbsten Schmutz von den Bällen abzuhalten, leit’ ich ihn erst durch ein gröberes Medium, vielleicht Seegras oder bessere, sehr poröse, grobe Kohlenplatten. Alle größeren, festeren Schmutztheile fallen von selbst zu Boden, und berühren die schwimmenden Filter gar nicht, so daß diese für den feineren und chemischen Reinigungs-Proceß thätig offen bleiben. Alle Flüssigkeit dringt mechanisch oder capillarisch durch die Filterbälle und fließt so, wie Sie’s hier sehen, in die Themse. Den stinkenden Schmutz behalt’ ich sofort in den verschlossenen Kasten, die, wenn voll, als werthvoll beladene Schiffe den Dünger dahin fahren können, wo er am besten bezahlt wird. Die Tonne Dünger aus der Themse kostet jetzt sechs Pfund Sterling. Nehmen wir an, daß der Preis durch Gewinnung alles Düngers sechsfach fällt, bekommen wir doch noch jeden Tag für 7000 Pfund des Stoffes, der bisher nutzlos in’s Meer fließt oder größtentheils die Themse zu dem gemacht hat, was sie geworden, der Pesthöhle Londons. Es ist genau ermittelt worden, daß täglich mindestens 7000 Tonnen fester Schmutz durch die Londoner Cloaken in die Themse geschwemmt werden. Das ist eine tägliche Beraubung der Aecker und Felder um London herum von täglich 7000 Tonnen Brod- und Nahrungsstoff, den Sie zwar auf Umwegen von 40–50 Jahren durch die Fische des Meeres, die Vögel, welche Fische fressen und dann Guano davon auf den Inseln bei Peru u. s. w. absetzen, wieder importiren, aber um welchen Preis, mit welchen Zinsen während der 40–50 Jahre! Liebig sagt ganz richtig: Man muß in den Boden eben so viel wieder hinein thun, als man in Form von Getreide, Frucht oder Grünfutter aus ihm herausnimmt. Läßt man nun aber jährlich viel über 4 Millionen Centner dieses kostbaren Nahrungsstoffes für die Felder in der Themse verschwinden, wo sich diese Quellen neuen Lebens in Lungengifte, Pest und Tod verwandeln, so leuchtet ein, daß man den fehlenden Dünger für schweres Geld von anderswo herbeischaffen oder hungern und dabei doch Themse-Atmosphäre, d. h. doppelten Tod, athmen muß. Ich lasse euch keinen Tropfen schmutziges Wasser mehr in die Themse, und liefere euch den Schmutz, diesen Tod, in Form neuer Lebensmittel im Betrage von mindestens 2½ Millionen Pfund Geldwerth jährlich. Mittel und Capitalien, um diesen Zweck zu erreichen, sind sehr einfach, wenigstens im Vergleich zu den fünfzig- bis hundertfach theuerern Projecten, die dem Parlamente vorgelegt worden sind, von denen keines den kostbaren Dünger herausschafft, sondern nur weit nach unten durch meilenlange Mauertunnels in die Themsemündungen abführen will. Ich stelle vor jeden der 80 großen Cloakenausflüsse verschlossene Kasten in Form von kleinen Dampfschiffen. In diesen Kasten werden sich die Kohlenfilterapparate von je etwa 10,000 Bällen befinden, die auf dem hineinfließenden Unrathe schwimmen, diesen sofort aussaugen und rein in die Themse ableiten. Was zurückbleibt, wird die Kasten bald füllen. Sind sie voll, machen sie andern Kasten und Fahrzeugen Platz, während erstere mit ihrem Inhalte an Orte fahren, wo der Dünger präparirt, getrocknet und comprimirt wird, um dann in trocknen, geruchlosen Stücken verkauft, verfahren und angewandt zu werden. Um die schwimmenden Filterballsysteme mit dem dicksten Schmutze zu verschonen, lasse ich die Cloakenausflüsse zuerst durch ein grobes Medium, etwa Seegras, dann durch grobe Kohlenstücke erst zu den feineren Bällen herandringen. Diese bleiben demnach längere Zeit filterkräftig. Sind sie etwas verstopft, werden sie durch neue ersetzt, während die alten ausgebrannt werden, um sofort wieder als neue verwendbar zu sein. Meine schwimmenden Filterapparate für Zwecke, die viel reines Wasser brauchen, haben jetzt die Form verschlossener Kasten, die wie Fischkasten aussehen. In den Löchern stecken grobe Kohlenpfropfen, durch welche das unreine Wasser, schon von gröberen Bestandtheilen frei (die gröbsten fallen schon vorher zu Boden, weshalb ich meine Apparate auch stets oben schwimmen lasse), an die Filterbälle herantritt. Letztere stecken in Reihen auf Glas- oder Knochenröhren, die in Canäle leiten, durch welche das eingedrungene Wasser aufsteigt, um mechanisch und capillarisch durch die Poren der Filterbälle zu dringen, und so gereinigt durch einen gemeinsamen Canal auszufließen.“

Das war’s etwa. Er sprach noch von der chemischen Filtration der Filterbälle von plastischer Kohle, die so ungeheuer porös ist, daß alle darin concentrirte Körperoberfläche, glatt gelegt, eine ungeheuere Ausdehnung einnehmen würde. Nach Liebig bilden die Poren in einem Cubikzoll Birkenkohle mindestens einhundert Fuß Oberfläche. Einige andere Arten von Kohle sind mehr als doppelt so porös. In diesen Millionen von Poren-Kämmerchen bildet und hält sich vorzüglich Oxygen oder Sauerstoffgas condensirt in etwa 10 Volumen auf; d. h. das in Kohle gebundene Sauerstoffgas würde frei einen zehnfach größeren Umfang einnehmen, als der Kohlenkörper. Unreine, faule Flüssigkeiten nun, welche durch diese Kohle sickern, werden durch chemische Einwirkung dieses Sauerstoffs unschädlich gemacht. Also verwandeln sich z. B. kohlenstoffhaltige Bestandtheile in Kohlensäure, wasserstoffhaltige in Wasser. Stenhouse und Andere haben durch vielfache Versuche gefunden, daß Cadaver aller Art sich, in Kohle gehüllt, zersetzen, ohne je schädliche Gase nach außen zu lassen, da diese alle durch die Kohle [446] chemisch so geändert werden, daß sie entweder als unschädliche, geruchlose entweichen, oder gebunden werden.

Die Bühring’schen Experimente[1] vor dem Comité des Parlaments fielen so befriedigend und überraschend aus, daß es beschloß, sich sofort der Sache anzunehmen. Was in Folge davon geschehen wird, wissen wir noch nicht. Allerdings sind mächtige Schwierigkeiten zu überwinden, da in England die wichtigsten Unternehmungen nicht von Talent und Tüchtigkeit, nicht von den besten Ergebnissen bei Concurrenz, sondern von Connexionen, Referenzen, Relationen, Muhmen, Vettern und Onkels „bei der Spritze“ abhängen.

Da nun ein späteres Experiment Bühring’s vor Bevollmächtigten des Gesundheitsamtes, des „Board of Works“ mit dem mächtigen Sir Benjamin Hall an der Spitze, durch Versehen von Arbeitern unglücklich ausfiel, haben die Feinde auch Waffen in den Händen. Es wurde nämlich bei diesem Experimente eine mächtige Messing-Pumpe angewandt, durch welche das dickste, schmutzigste Lehmwasser mit ungeheuerer Gewalt durch die Filtrirbälle hindurchgerissen ward, so daß es nicht Zeit hatte, zu filtriren, und noch unklar herauskam. Einen darauf folgenden, vollständig glücklichen Versuch mit dem dicksten Themsewasser warteten diese Beamten gar nicht ab.

Doch die Herren des Parlaments sahen zu ihrer größten Befriedigung zum ersten Male den Proceß, wodurch die zum Entsetzen und Fluche gewordene Themse auf die gründlichste, wohlfeilste und profitabelste Weise gereinigt und rein gehalten werden kann. Es war zwar blos ein Deutscher, der’s ihnen zeigte, aber er zeigte es ihnen doch auch.





  1. In England hatte man schon viel in dieser Sphäre gearbeitet, ehe Bühring mit seinen plastischen Kohlenkörpern auftrat. Näheres über das hier Angedeutete in der Broschüre von John Stenhouse: „On the Economical Applications of Charcoal to Sanitary Purposes“ u. s. w., worüber ich in der Gartenlaube vor etwa zwei Jahren berichtete: „Ein Abend im Royal Institution“. Hier, wie damals, schreiben wir nicht technisch für Techniker, sondern als Laien für Laien, blos um dergleichen Dinge im Großen und Allgemeinen eben anschaulich zu machen, und die Aufmerksamkeit darauf hin zu leiten.