Das Nonnengespenst zu Gehofen

Das Nonnengespenst zu Gehofen
Das Nonnengespenst zu Gehofen
Frau von Eberstein in Gehofen Thüringen wird Ende 1683 von einem Gespenst in Nonnengestalt heimgesucht und körperlich misshandelt
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  • Das Gehoffische NonnenGespenst Das ist: Eigentliche Beschreibung/ Welcher Gestalt im verlauffenen 1683. Jahre im Christmonat in einem Dorffe/ eine Stunde von Altstädt/ Gehoffen genant/ eine Nonne sich ... öfftern sehen lassen ... bey der ... Frau von Eberstein daselbst einen Schatz zu heben inständig angehalten. [S.l.] 1684 ULB Halle
  • Eberhard Werner Happel: Das Thüringische Gespenst. In: Gröste Denckwürdigkeiten der Welt oder so genannte Relationes Curiosae. Teil 3,2, Hamburg 1685, S. 533–534 Google
  • Abraham Klesel: Der Betrügliche Schatz-Meister/ Oder Satans-Spiel/ Zu Gehofen in Thüringen/ Wie auch Zu Budissin in Laußnitz... Jauer 1685, S. 16 ff. ULB Halle
  • Leonhard Thalemann: Eigentliche Beschreibung des gehovischen Nonnen-Gespensts. [S.l.] 1685 MDZ München
  • Johann Balthasar Brinckmann: Spectrologia, h. est Dissertatio De Spectris Cuius Ansam Nobis Suppeditavit Spectrum Gehovense superioribus annis sub exitum 1683. & initium subsequentis 1684. in Comitatu Mansfeldensi cum terrore per mundi oras decantatum vulgo Gehofisch Nonnen-Gespenst. Soest 1686 Thulb Jena (Latein)
  • Bernhard Thalemann: Warhafftige und gründliche Relation Des mit der ... Fr. Philippinen Agnesen von Eberstein/ Gebohrnen Wertherin ... Begebenen seltsamen Casus, und dero bißherigen Zustandes/ alhie zu Gehofen... Jena 1687 ULB Halle
  • Johann Weichard von Valvasor: Kurzer Auszug von dem Tribulir-Geist zu Gehofen. In: Die Ehre deß Herzogthums Crain: das ist wahre gruendliche und recht eigendliche Belegen- und Beschaffenheit dieses in manchen alten und neuen Geschicht-Büchern zwar rühmlich berührten, doch bishero nie annoch recht beschriebenen Römisch-keyserlichen herrlichen Erblandes. Band 3, Laybach [1689], S. 252–260 Google
  • Otto vom Graben zum Stein: Unterredungen Von dem Reiche der Geister: Zwischen Andrenio und Pnevmatophilo. Band 2, Berlin und Leipzig 1731, S. 38 ff. MDZ München
  • Georg W. Wegner: Schau-Platz Vieler Ungereimten Meynungen und Erzehlungen. Berlin und Leipzig 1735, S. 618–619 Google
  • Valentin König: Genealogische Adels-Historie oder Geschlechts-Beschreibung derer im Chur-Sächsischen und angräntzenden Landen adelichen Geschlechter. Leipzig 1736, S. 260–264 Google
  • Justus Christian Hennings: Die Erscheinung, die der Frau von Eberstein geschehen seyn soll. In: Von Geistern und Geistersehern. Leipzig 1780, S. 657–684 MDZ München
  • August von Kotzebue: Das quälende Gespenst zu Gehofen in Thüringen. In: Almanach der Chroniken für das Jahr 1804. Berlin und Leipzig 1804, S. 159–174 Google ebenso mit Bild in: Almanach der Chroniken für das Jahr 1804, Leipzig 1830 MDZ München
  • Joseph Friedrich Engelschall Charakteristik des deutschen Volksaberglaubens. In: Kleine Schriften. Nach des Verfassers Tode hrsg. von Carl Wilhelm Justi. Band 2, Göttingen 1805, S. 204–225 MDZ München
  • Ludwig Bechstein: Die Sagen des Kiffhäusers und der Güldenen Aue, des Werragrundes und von Liebenstein und Altenstein. Meiningen und Hildburghausen 1838, S. 99–102 MDZ München
  • Das Reich der Geister: nach den Ansichten, Beobachtungen und Erfahrungen aller Zeiten und Völker, zur Annäherung der Menscheit and die Geisterwelt. Leipzig 1839, S. 37–51 Google
  • Carl Duval: Das Nonnengespenst zu Gehofen. In: Thüringen und der Harz mit ihren Merkwürdigkeiten Volkssagen und Legenden. Band 5, Sondershausen 1841, S. 237–240 MDZ München
  • Der Geist von Gehofen. In: Denkwürdiger und nützlicher rheinischer Antiquarius. Band 5, Coblenz 1856, S. 345–364 Google
  • Johann Christian von Stramberg: Der Geist von Gehofen. In: Denkwürdiger und nützlicher Rheinischer Antiquarius, welcher die wichtigsten und angenehmsten geographischen, historischen und politischen Merkwürdigkeiten des ganzen Rheinstroms von seinem Ausfluß in das Meer bis zu seinem Ursprunge darstellt, von einem Nachforscher in historischen Dingen. Coblenz 1857, S. 346–364 MDZ München
  • Otto Moser: Das Nonnengespenst zu Gehofen. In: Sachsengrün: Culturgeschichtliche Zeitschrift aus sämmtlichen Landen sächsischen Stammes. Bd. 1, Dresden 1861, S. 260–262 Google
  • August Witzschel: Kleine Beiträge zur deutschen Mythologie, Sitten- und Heimatskunde in Sagen und Gebräuchen aus Thüringen. Theil 1, Wien 1866, S. 276–278 Google
  • Friedrich Scherer: Das Walten von Wahrheit und Wahn. [S.l.] 1870, S. 63–71 Google
  • Moritz Müller: Das Gespenst von Gehofen. Culturgeschichtliche Skizze. In: Europa: Chronik der gebildeten Welt. Leipzig 1874,[2] Nr. 52, MDZ München
  • Otto Moser: Das Gespenst zu Gehofen. Nach alten Urkunden. In: Illustriertes Unterhaltungsblatt. 1876, S. 78–79 MDZ München
  • Louis Ferdinand von Eberstein: Historische Nachrichten über den zur gräflich-mansfeldischen Herrschaft Heldrungen gehörenden Marktflecken Gehofen und die in der Landgrafschaft Thüringen gelegenen Ämter Leinungen und Morungen. Berlin 1889, S. 100–111 MDZ München