BLKÖ:Schels, Johann Baptist

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 29 (1875), ab Seite: 191. (Quelle)
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Schels, Johann Bapt. (k. k. Oberstlieutenant und militärischer Schriftsteller, geb. zu Brünn in Mähren am 9. November, n. A. December 1780, gest. zu Wien am 8. October 1847). Sein Vater Ignaz war Administrator der k. k. Tabak- und Siegelgefälle in Kärnthen; ein Großoheim Johann’s, der Feldmarschall-Lieutenant Karl Freiherr von Amadei, war Ritter des Maria Theresien-Ordens. Als der Sohn zwei Jahre alt war, kam der Vater, vorher in Brünn, nach Klagenfurt, wo der Sohn seine wissenschaftliche Ausbildung erhielt. Nachdem er im Jahre 1797 die philosophischen Studien beendet, trat er, dem Wunsche seines Vaters folgend, im Amte desselben als Praktikant in den Staatsdienst, als aber im April 1800 sein Vater starb, verließ S. sein Amt und trat in seiner Vorliebe für den Waffendienst im 28. Infanterie-Regimente als Fähnrich ein. In demselben wurde er am 1. Juli 1804 Lieutenant, im August 1805 Oberlieutenant im General-Quartiermeisterstabe, als solcher machte er im October 1805 die Katastrophe von Ulm mit, kam dann zu dem General der Cavallerie Fürst Hohenlohe-Ingelfingen und blieb in dessen Hauptquartier zu Göding in Ungarn bis zur Auflösung der Armee, worauf er im Februar 1806 nach Wien berufen wurde. Sein neuer Chef, General Baron Mayer, theilte ihn der Landesbeschreibung in Böhmen zu; im April 1807 wurde er bei der großen Triangulirung angestellt und bereiste in den Jahren 1807 und 1808 die Hochgebirge von Oberösterreich. Steiermark und Salzburg, um das projectirte [192] Dreiecksnetz wirklich auszuführen. Im Februar 1809 wurde S. zum Hauptmann im Pionniercorps befördert und kam mit seiner Compagnie in die Umgebung von Krakau. Mit seiner, der 7. Compagnie, der von General Baron Mohr befehligten Avantgarde zugetheilt, erhielt er Befehl, den Brückenkopf am linken Ufer der Pilicza, gegenüber von Novemiasto, zu erbauen. Als dann nach dem Treffen von Ratschin Warschau capitulirt hatte, rückte S. mit seiner Compagnie am 23. April in Warschau ein. Daselbst war er bei dem Baue der Schiffsbrücke und des Brückenkopfes bei der einige Stunden von Warschau gelegenen Ortschaft Gura beschäftigt. Bei dem in der Nacht vom 2. Mai erfolgten feindlichen Angriffe wurde S. dreimal verwundet. Zur Pflege nach Warschau gebracht, hörte er, während er im Wundfieber lag, an seinem Bette sprechen, daß die Unseren Warschau räumen werden. In seiner Angst, verwundet in feindliche Gefangenschaft zu gerathen, raffte er sich gegen Abend auf und entfloh. Nach einer mehrtägigen beschwerlichen Flucht erreichte er am 11. Mai das Hauptquartier des Erzherzogs in Gombin, wo er seine durch die Flucht schlimmer gewordenen Wunden pflegen konnte. Er machte nun die Wechselfälle dieses Feldzuges bis zum Friedensschlusse mit, und jetzt brachen die Folgen seiner so sehr vernachlässigten Wunden erst recht zu Tage. Erst Ende Juli 1810 war er so weit, daß er die ihm im General-Quartiermeisterstabe angebotene Anstellung in der literarischen Abtheilung antreten konnte. In der Zwischenzeit war er nach Auflösung des Pionniercorps in das Infanterie-Regiment Bellegarde eingetheilt worden. Als im Jahre 1813 der Krieg von Neuem ausbrach, erhielt S. Befehl, aus dem General-Quartiermeisterstabe zu seinem Regimente einzurücken, aber noch auf dem Wege holte ihn die Staffette mit der Weisung ein. in das Bureau des Generalquartiermeisterstabes zurückzukehren, wo er mit der Redaction der Armeeberichte und der in der Staatsdruckerei erschienenen Relationen der Kriegsereignisse beauftragt war. Bis zum Frühjahre 1815 blieb S. in dieser Dienstleistung, wurde aber am 1. September 1813 zum Infanterie-Regimente Jordis übersetzt. Bei Beginn des Krieges im Frühjahre 1815 nahm ihn Feldmarschall Fürst Schwarzenberg in seine General-Adjutantur auf und S. machte diesen kurzen Feldzug, als dem Hauptquartiere zugetheilt, mit. Nach Auflösung des Generalstabes des Feldmarschalls Fürsten Schwarzenberg wurde S. zur kriegsgeschichtlichen Abtheilung des General-Quartiermeisterstabes bestimmt. Als dann im Jahre 1818 die „Militärische Zeitschrift“ in’s Leben trat, wurde ihm unter Oberleitung Rothkirch’s die Redaction derselben zugewiesen. Er versah dieses Geschäft bis an sein Lebensende. Die in der Zwischenzeit beabsichtigte Beförderung zum Major im Regimente Großherzog von Baden unterblieb, weil sein Gesundheitszustand eine Verwendung im activen Dienste nicht zulässig machte. Er wurde nun als zeitlicher Realinvalide anerkannt und in seiner Dienstleistung belassen. Am 12. November 1831 wurde er endlich zum Major befördert und zu gleicher Zeit zum Vorsteher der k. k. Kriegsbibliothek ernannt, in welcher Eigenschaft er am 21. Februar 1842 zum Oberstlieutenant ernannt wurde. Bedeutsamer für dieses Werk erscheint er als militärischer Schriftsteller, und dieß um so mehr, als in der vormärzlichen Periode der schriftstellernde Soldat ebenso wenig bei [193] seinen Vorgesetzten gern gesehen war, wie schriftstellernde Beamte bei ihren unmittelbaren Chefs, und also Schels nur einer der wenigen war, welche auf diesem Gebiete sich bewegten und überdieß Verdienstliches leisteten. Schels war ein ungemein fruchtbarer Schriftsteller, und wenn auch nur wenig davon, was er schrieb, Gold ist, es sind doch mitunter ganz gute und noch immer brauchbare Arbeiten. Zur Schriftstellerei kam er durch einen Auftrag seines Regimentscommando’s zur Zeit, als er noch Lieutenant im Regimente Frehlich war, der darin bestand: „Ueber die Moral des Kriegers“ Vorlesungen zu verfassen und dieselben in den Officiersschulen vorzutragen. Aus gleichem Anlasse verfaßte er ein Handbuch der Mathematik für Krieger. Beide vorgenannten Arbeiten scheinen jedoch ungedruckt geblieben zu sein, denn ich konnte sie in Bücherkatalogen nicht auffinden. Die Titel der von Schels im Drucke erschienenen Werke sind in chronologischer Folge: „Leichte Truppen, kleiner Krieg. Ein Handbuch für Officiere aller Waffengattungen“, 4 Theile (Wien 1813 bis 1815, Strauß, 8°.); – „Ideen zu einem freien Vereine k. k. Officiere für die erweiterte Versorgung ihrer Pensionisten und deren Witwen und Waisen“ (ebd. 1816, 8°.), diese „Ideen“ erregten die Aufmerksamkeit des Erzherzogs Anton, der darüber an den Kaiser einen besonderen Vortrag erstattete. Der Monarch wollte nun, um den Vorschlag zu prüfen, eine besondere Commission zusammensetzen lassen, aber der Ausbruch des Krieges 1815 trat dazwischen und die Sache blieb – ad acta gelegt; – „Geschichte der Länder des österreichischen Kaiserstaates“, 9 Bände und 1 Registerband (Wien 1819–1828, Heubner, gr. 8°., mit einer großen Karte: Oesterreichs Länder unter den Römern); – „Die Feldzüge der Oesterreicher in Italien in den Jahren 1733–1735“ (Wien 1824, Heubner, 8°.); – „Geschichte des südöstlichen Europa unter der Herrschaft der Römer und Türken“, 2 Bde. in drei Abtheilungen (Wien 1825–1827, Strauß, 8°.); – „Beiträge zur Kriegsgeschichte und Kriegswissenschaft“, zwei Sammlungen zu je sechs Bänden (Wien 1828–1833, Heubner, 16°.), aus welchen „Beiträgen“ besonders hervorzuheben sind: „Der Feldzug Katzianer’s in Slavonien 1537“ (I. Sammlg., 2. Bd. ); „Feldzug der Generale Buquoy und Dampierre 1618 in Böhmen“ (II. Sammlg., 3. Bd. ); „Die Feldzüge Alexander’s Herzogs von Parma in Frankreich 1584 und 1585“ (II. Sammlg., 2. Bd. ); „Feldzüge Johann Sobieski’s, Königs von Polen, gegen die Tataren und Türken (1649–1696)“ (ebd., 6. Bd. ); – „Kaiser Leopold II. Geschichte Oesterreichs unter seiner Regierung 1790–1792“ (Wien 1837, Heubner, gr. 8°.), auch als zehnter Band der vorerwähnten neunbändigen „Geschichte der Länder des österreichischen Kaiserstaates“; – „Der Felddienst“, 4 Bde. (Wien 1840, Braumüller u. Seidel, 16°., mit 2 Taf.]. Die Hauptthätigkeit Schels’ concentrirt sich aber in seiner Redaction der schon erwähnten „Militärischen Zeitschrift“, welche Erzherzog Karl im Jahre 1808 gegründet, die darauf im Jahre 1809 durch den Krieg unterbrochen, dann aber 1811 von dem Feldmarschall Grafen Bellegarde wieder aufgenommen wurde. In den Jahren 1811, 1812 und 1813 nahm Schels an der Redaction Theil, denn die eigentliche Seele der Zeitschrift war und blieb der damalige Oberstlieutenant im General-Quartiermeisterstabe, Leonhard Graf Rothkirch [Bd. XXVII, S. 108]. Der Beginn der Befreiungskriege unterbrach [194] im Jahre 1814 zum zweiten Male das Weitererscheinen des Blattes, das nun im J. 1818 neuerdings aufgenommen und dann von Schels bis an sein 1847 erfolgtes Lebensende fortgeführt wurde. Schels that für das Blatt, was unter den vormärzlichen Verhältnissen für ein Fachblatt so heiklicher Natur, wie es ein Soldatenblatt unter allen Umständen bleibt, nur zu thun möglich war. Unter den Mitarbeitern erscheinen Namen von gutem, ja von bestem Klange, wie z. B. außer dem erwähnten Grafen Rothkirch die Grafen Neipperg, Clam-Martinitz, Karaczay, Alcaini, die Freiherren von Stutterheim, Zach, Weiden, Augustin, Hauser, Droste, Smola, Salis, und von anderen hervorragenden Militärs die Herren Prokesch, Weingarten, Hermann, Spanaghe, Mras, Martini, Isfordingk, Schönhals, Weigelsberg, Kempen, Egger, Rintelen, Alleman, Heller, Lieblein, Thielen, Rittersberg, Tritschler, Cerrini, Nagy, Rücker, Gebler u. A., von denen einzelne in der Folge sich den Ruhmeskranz des Helden um die Schläfe wanden. Schels war aber auch in Person für dieses Blatt ungemein thätig, denn dasselbe hat nahezu an zweihundert Aufsätze kriegsgeschichtlichen und anderen Inhalts aus seiner Feder aufzuweisen. Von diesen Aufsätzen sind im nächsten Hinblicke auf dieses biographische Lexikon anzuführen: „Die Züge des Andreas Doria, Admiral Kaisers Karl V., nach Morea 1532 und 1533“ (1828, Bd. I, S. 1); – „Zriny’s Vertheidigung in Szigeth“ (1827, Heft 5, 6, 7); – „Die Eroberung von Raab durch den Feldmarschall Adolph Freiherrn von Schwarzenberg am 29. März 1598“ (1827, Bd. I, S. 3); – „Die Vertheidigung von Großwardein durch Melchior von Redern 1398“ (1829, Bd. II); (1827, Bd. I, S. 3); – „Die Vertheidigung von Großwardein durch Melchior von Redern 1598“ (1829, Bd. II); – „Strozzi’s Tod bei Serinvar im Jahre 1664“ (1836, Bd. I, S. 4); – „Der Feldzug des k. k. Feldzeugmeisters Prinzen Sachsen-Hildburghausen 1737 in Bosnien“ (1833, Bd. II, S. 8); – „Der Feldzug des Feldmarschalls Grafen Suwaroff 1794 in Polen“ (1831, Bd. II, S. 13); – „Des Prinzen Eugen von Württemberg, kais. russischen General-Lieutenants, Wirken während den Tagen von Dresden und Kulm. August 1813“ (1837, Bd. I, S. 1); – „Das Wirken des k. k. Feldmarschall-Lieutenants Bubna mit der 2. leichten Division in den Tagen von Leipzig vom 5. bis 19. October 1813“ (1839, Bd. II, S. 8); – „Chronologische Uebersicht der Kriege und deren bedeutendsten Ereignisse, dann der Bündnisse, Verträge und Friedensschlüsse und der Länder-Erwerbungen, der Beherrscher Oesterreichs aus dem Hause Habsburg seit dem Jahre 1282 bis 1619“ (1825, 1826, 1827); – „Lazarus Schwendi, k. k. General-Lieutenant“ (1821, Bd. I, S. 7), dieser Biographie Schwendi’s ist auch dessen Denkschrift über den Krieg gegen die Türken 1566 beigegeben; – „Montecuculi“ (1818, Bd. III); – „Nekrolog des k. k. Feldzeugmeisters Grafen Franz Kinsky“ (1828, Bd. III, S. 6); – „Nekrolog des k. k. Feldzeugmeisters Freiherrn von Zach“ (1829); – „Biographie des k. k. Feldmarschall-Lieutenants Adam Albert Grafen Neipperg“ (1839, Heft 9); – „Karl Freiherr von Amadei, k. k. Feldmarschall-Lieutenant, biographische Skizze“ (1836, Heft 12); – „Historische Notiz aus dem Leben des Prinzen Eugen von [195] Savoyen“ (1812). Außerdem enthalten die verschiedenen Bände der einzelnen Jahrgänge eine große Menge, aus handschriftlichen Quellen geschöpfter Züge von Heldenmuth, Kriegsscenen, Charakterzügen, Anekdoten, Miscellen u. s. w. Auch auf poetischem Gebiete hat sich S. versucht, aber seine Arbeiten in dieser Richtung haben sich nicht über gereimte Prosa erhoben, es sind nämlich sein Gedicht: „Die Völkerschlacht bei Leipzig“, welches er den zum Congresse versammelten Monarchen in Prachtexemplaren überreichen durfte. Ein zweites, im Jahre 1814 begonnenes größeres Gedicht: „Das befreite Europa“, hat die Flucht Napoleon’s vor Vollendung gerettet. Was nun seine Bedeutung als Schriftsteller anbelangt, so möchte wohl sein ehemaliger Waffenkamerad, der Oberst und Dichter Pannasch, das Treffendste über ihn gesagt haben: „Unbillige Angriffe von Schriftstellern aller Art traten Schels entgegen. Er sollte das Unmögliche möglich machen und schaffen, was er nicht schaffen konnte. Wahr ist es, daß er nicht zu den scharf und tief einschneidenden kritischen Naturen gehörte, und daß ihm – obgleich er Gutes und Verdienstvolles mit außerordentlichem Fleiße zu Tage förderte – die Frischheit des Gedankens und das lebendige Wort mangelte. Aber nichtsdestoweniger wird sein „Kleiner Krieg“ und noch so mancher andere belehrende Aufsatz, den er für seine jungen Waffenbrüder schrieb, mit Dank anerkannt werden und fortleben, so lange es Kriege geben wird.“ Was den Umfang seiner Leistungen betrifft, da dürfte er freilich nur wenig Rivalen haben, denn sie umfassen im Ganzen über 1137 Bogen. Seit 1. Mai 1820 war S. mit Johanna Gräfin Rhettel Choiseul de meuse vermält, aus welcher Ehe von 12 Kindern den Vater vier Töchter und zwei Söhne überlebten. Von Letzteren war der ältere zur Zeit des Ablebens seines Vaters Oberlieutenant im Infanterie-Regimente Erzherzog Wilhelm Nr. 12. Zur Stunde dient kein Schels in der kais. Armee.

Oesterreichische militärische Zeitschrift. Verantwortliche Redacteure: Pannasch, Oberst; Heller, Oberstlieutenant (Wien, 8°.) Jahrg. 1848, Bd. II, 6. Heft, S. 227: „Johann Baptist Schels“, von Pannasch [nach dieser geb. am 9. November 1780]. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1836, 5°.) Bd. IV, S. 616 [auch nach dieser geb. am 9. November 1780]. – Conversations-Lexikon der neuesten Zeit und Literatur. In vier Bänden (Leipzig 1834, F A. Brockhaus, gr. 8°.) Bd. IV, S. 153. – Neuer Nekrolog der Deutschen (Weimar, Bernh. Friedr. Voigt, kl. 8°.) XXV. Jahrg. (1847), Theil II, S. 851. – Meyer (J.), Das große Conversations-Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliogr. Institut, gr. 8°.) Zweite Abtheilg. Bd. VII, S. 605. – Pietznigg, Mittheilungen aus Wien (Wien, kl. 8°.) Jahrg. 1833, Heft II, S. 83, im Artikel: „Militärische Zeitschrift“; – dieselben, S. 142: „Verzeichniß sämmtlicher Schriften des Majors Schels“. – Allgemeine Theater-Zeitung. Herausg. von Adolph Bäuerle (Wien, gr. 4°.) Jahrg. 1847, Nr. 249: Nekrolog. – (Hormayr’s) Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst (Wien, 4°.) Jahrg. 1824, S. 664; „Beiträge zum gelehrten Oesterreich“. – Oesterreichischer Zuschauer, herausg. von J. S. Ebersberg (Wien, 8°.) Jahrg. 1837, S. 1496 [nach diesem geb. am 9. December 1780]. – Frankl (Ludwig August), Sonntagsblätter (Wien 8°.) VI. Jahrgang (1847), S. 350; „Joh. Bapt. Schels“, von Albert Rimmer.