Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Trippel, Alexander“ von Hermann Arthur Lier in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 38 (1894), S. 621–625, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Trippel,_Alexander&oldid=- (Version vom 19. April 2024, 17:43 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Trismosin, Salomon
Band 38 (1894), S. 621–625 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Alexander Trippel in der Wikipedia
Alexander Trippel in Wikidata
GND-Nummer 119148455
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|38|621|625|Trippel, Alexander|Hermann Arthur Lier|ADB:Trippel, Alexander}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=119148455}}    

Trippel: Alexander T., Bildhauer, wurde am 23. September 1744 als Sohn des Schreiners Hans Jakob T. geboren. Er gehörte einem alten Schaffhausener Geschlecht an, aus dem bereits eine Reihe von Künstlern hervorgegangen war, und wenn auch die nächsten Vorfahren Alexander Trippel’s keine Künstler waren, so rühmt doch Joh. Georg Müller von seinem Vater, daß er „in Schaffhausen noch bei vielen Leuten als ein besonders geschickter und ingenieuser Bürger im Andenken stehe“. Ueber die Jugend des Künstlers wissen wir nur ganz wenig. Da sich die Familie in gedrückten Verhältnissen befand, entschloß sich der Vater im J. 1754, mit seinen vier ältesten Söhnen nach London auszuwandern, wohin die Mutter, Ursula, geb. Habicht, im September 1755 nachfolgte. T., der in der Heimath die deutsche Schule besucht hatte, mußte in London, obwol er noch nicht zwölf Jahre alt war, sein Brot selbst verdienen. Er kam zu einem Instrumentenmacher in die Lehre, zeigte aber, da er nicht musikalisch genug war, wenig Neigung für diesen Beruf. Bald darauf lernte er einen Herrn v. Lücki kennen, der als „Bildhauer in Elfenbein“ bezeichnet wird und sich erbot, ihm Unterricht im Zeichnen und Modelliren zu geben. Obwol der Unterricht nicht [622] viel taugte, hielt T. doch ungefähr ein Jahr lang bei Lücki aus und begab sich dann mit mehreren seiner Brüder auf die Reise, auf der er bis Kopenhagen kam und mit Unterstützung seines Bruders Bernhard Aufnahme in die königliche Bildhauerakademie fand (c. 1763). Sein erster Lehrer an ihr war der Professor Wiedewelt. T. würde unter seiner Leitung sicher rasche Fortschritte gemacht haben, wenn er nicht genöthigt gewesen wäre, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, tagsüber bei Bildhauern Marmorblöcke zu bearbeiten. Nur an den Abenden hatte er Zeit, den Unterricht an der Akademie zu besuchen. Im Mai 1765 versuchte er sich aus dieser drückenden Lage zu befreien, indem er sich nach Potsdam begab, in der Hoffnung, bei dem Bau des neuen Palais Beschäftigung zu finden. Da ihm aber die Arbeit dort nicht anstand, kehrte er schon nach vier Monaten wieder nach Kopenhagen zurück. Er fand hier Arbeit in dem Atelier des sehr geschickten Bildhauers Karl Fredrik Stanley und nahm nebenbei an dem Unterricht an der Akademie mit solchem Erfolge theil, daß er bereits im J. 1767 durch die Verleihung dreier Preismedaillen ausgezeichnet wurde. Im Jahre darauf erhielt er den ersten Preis, die große goldene Medaille, die ihm, wenn er ein Landeskind gewesen wäre, ein Stipendium für Rom eingetragen hätte; als Ausländer mußte er aber darauf verzichten. Nach achtjährigem Aufenthalt verließ T. am 21. October 1771 Kopenhagen und begab sich über London, wo er sich in die kgl. Kunstakademie aufnehmen ließ, nach Paris. Hier blieb er vom Frühjahr 1772 an drei und ein halbes Jahr, ohne den Pariser Künstlern näher zu treten. Ihm[WS 1] sagte die französische Kunstauffassung nicht zu. Vielmehr fühlte er sich zu den deutschen und namentlich zu den dänischen Künstlern hingezogen, die er gleichsam als seine Landsleute ansah. Am meisten verkehrte er mit den Kupferstechern Joh. Friedrich Clemens und Christian Gottfried Schulze, die damals gemeinsam sein Porträt schufen, das Clemens zeichnete und Schulze stach. Durch sie lernte T. den Kupferstecher Christian v. Mechel aus Basel kennen, der seitdem bestimmend in sein Leben eingriff und ihm zunächst vielseitige Bekanntschaften, Abnehmer und Auftraggeber zuführte. Mechel vermittelte den Verkauf einer Bacchusfigur Trippel’s an Herrn Gedon Burckhardt in Basel und übernahm den Vertrieb einer allegorischen Figur, eines ruhenden Hercules, den T. geschaffen hatte, um sich in seinem Vaterlande bemerkbar zu machen. Dann suchte er Trippel’s Verwandte in Schaffhausen über seine künstlerische Begabung aufzuklären und sie von der Nothwendigkeit, daß T. nach Rom gehe, zu überzeugen. Sie stellten die Bedingung, daß T. über die Schweiz und Schaffhausen reise. T. verließ also am 19. November 1775 Paris, traf am 2. December in Basel ein und ging nach nur kurzem Aufenthalt weiter nach Schaffhausen. Hier wurde er feierlich von seinem Pathen, dem Bürgermeister v. Meyenburg, mit dem Schaffhausischen Staatswagen eingeholt und mit hohen Ehren ausgezeichnet. Für seinen „Hercules“ erhielt er ein Präsent von 40 Ducaten oder 200 Gulden aus dem Seckelamt ausgezahlt. Auch in Zürich, wohin sich T. von Schaffhausen aus wandte, gab es eine Gratification von 15 Carolin „mit einem schriftlichen Attestatum“. Wichtiger noch waren die Verbindungen, die T. in Zürich mit einer Reihe hervorragender Bürger anknüpfte. Er lernte u. a. den Rathsherrn Geßner, einen Herrn Füßlin und vor allem Lavater kennen, der bei ihm einen, wie es scheint, verloren gegangenen Christuskopf bestellte. In Bern hatte er mit seinem Hercules weniger Glück. Er reiste daher statt nach Rom zunächst wieder nach Basel und Schaffhausen, wo er eine Anzahl Porträtbüsten und Reliefs schuf und überhaupt so gut aufgenommen wurde, daß er vielleicht ganz in der Heimath geblieben wäre, wenn ihn nicht die Sehnsucht nach Rom weitergetrieben hätte. Sobald er jedoch von seinem Onkel die Zusage einer Unterstützung auf zwei Jahre erhalten hatte, machte er sich von Basel aus [623] auf den Weg nach Italien (1. September 1776). Er ging zu Fuß und hielt sich nirgends länger auf, so daß er bereits am 2. October in Rom eintraf. Sobald er sich einigermaßen in der Stadt orientirt und Bekanntschaft mit den dort lebenden Künstlern gemacht hatte, fing er an, nach den Antiken zu zeichnen und für Herrn Burckhardt in Basel das Modell einer Bacchantin zu entwerfen. Da ihm diese Arbeit gelang, miethete er sich ein Studio und machte sich an die Ausführung des Werkes in Marmor, die er um das Neujahr 1778 vollendete. Nebenher schuf er noch eine Menge von Skizzen und Modellen, brachte aber nichts davon zur Ausführung, da er trotz der Bemühungen Mechel’s keine Aufträge erhielt. Als seine Mittel mehr und mehr zusammenschmolzen, begab er sich im Juli 1778 wieder auf die Rückreise nach der Schweiz, wo er von seinem Onkel eine neue Unterstützung von 500 Ducaten erhielt. Mit ihrer Hülfe trat er seine zweite Romreise an. Diesmal sollte er länger in Rom verweilen, da fünfzehn Jahre vergingen, bis er sich entschloß, auf kurze Zeit die ewige Stadt zu verlassen und eine Reise nach Neapel anzutreten. Anfangs hatte er auch bei diesem zweiten Aufenthalt in Rom mit Noth und Entbehrungen aller Art zu kämpfen, aber seit der Mitte der achtziger Jahre trat allmählich eine Besserung in seinen Verhältnissen ein. T. fand mehr und mehr Anerkennung und kam in den Ruf, der beste lebende Bildhauer Roms zu sein. Sein erstes größeres Werk, das er in Rom zu Stande brachte, war ein figurenreiches Relief in Gyps, das eine Verherrlichung des Teschener Friedens darstellte. T. sandte es an Maria Theresia nach Wien und erhielt von ihr eine Belohnung von 200 Ducaten, konnte aber einen Auftrag zur Ausführung in Marmor nicht erhalten, da er so unvorsichtig gewesen war, auf Mechel’s Rath Abgüsse des Reliefs auch an andere Höfe zu verkaufen, was Maria Theresia übel vermerkte. Auch Friedrich der Große erhielt ein Exemplar davon, gab es aber an den Staatsminister v. Hertzberg ab, der es auf seinem Gute Britz aufstellen ließ und sich seitdem als eifriger Gönner Trippel’s bewährte, während Mechel, gekränkt durch das Mißtrauen Trippel’s in seine Redlichkeit, die Beziehungen zu ihm abbrach. Bekannter wie durch dieses Relief wurde T. in Deutschland durch seine Büste der zwölfjährigen Dorothea Schlözer, der Tochter des Göttinger Professors August Ludwig Schlözer. Sie gehört zu seinen besten Arbeiten und wird gegenwärtig auf der Universitätsbibliothek zu Göttingen aufbewahrt. Von seinen zahlreichen übrigen Arbeiten aus jener Zeit ist wenig erhalten geblieben oder als noch heute vorhanden bekannt. Unter anderen kaufte der sächsische Hof im J. 1781 die Marmorfigur einer Vestalin von ihm, die auf dem Altare das ewige Feuer unterhält (gegenwärtig im Schloßgarten zu Pillnitz). Nach dem Tode von Raphael Mengs übernahm T. die Ueberführung der von diesem Künstler hinterlassenen Sammlung von Gypsabdrücken antiker Bildwerke nach Dresden. Auch wurde ihm durch den Grafen Marcolini die Stelle eines Hofbildhauers in Dresden angeboten. Die Verhandlungen führten jedoch zu keinem Resultat, da T. auf die gestellten Bedingungen, die ihn seiner Freiheit beraubt hätten, nicht eingehen wollte. Während des Aufenthaltes Goethe’s in Rom bestellte der kunstsinnige Prinz Christian von Waldeck die Büste des Dichters bei ihm. T. begann sie Ende August 1787 zu modelliren und vollendete sie im November 1788. Das ursprüngliche Exemplar kam nach Arolsen, wo es im Treppenhaus des fürstlichen Schlosses aufgestellt wurde; eine von der Herzogin Mutter Amalie im December 1788 bestellte, wenig veränderte Wiederholung mit der Jahreszahl 1790 schmückt die großherzogliche Bibliothek in Weimar. T. hat Goethe als Apollo dargestellt und uns so seine Züge in einer Auffassung aufbewahrt, die vielen Zeitgenossen als die am meisten bezeichnende für den jugendlichen Dichter erschien. Noch heute gilt diese Büste Trippel’s „nicht nur für das idealste, sondern auch für das wahrste Bildniß [624] Goethe’s“, das wir haben, und in der That bildet sie ein würdiges Gegenstück zu Rauch’s Goethe-Büste aus dem Jahre 1820, in der der gealterte Dichter in einer an den Zeus-Typus erinnernden Weise dargestellt ist. Auch die Büste Friedrich’s des Großen, die T. nach einer Todtenmaske anfertigte, verdankte einem Auftrage des Prinzen von Waldeck ihre Entstehung. Sie ist über lebensgroß ausgeführt und wurde in Arolsen auf einem runden Postament aus rothem Granit aufgestellt, in das ein Relief, auf dem die Weisheit in der Gestalt der Minerva und Mars einander die Hände geben, eingelassen ist. Das Aufsehen, das die Goethe-Büste in Weimar gemacht hatte, bestimmte die Herzogin Mutter Amalia bei ihrem Aufenthalt in Rom während des Herbstes 1788, bei T. auch die Büste Herder’s zu bestellen. T. führte sie gleichfalls in Marmor aus und brachte sie bis zum Juni 1796 fertig. Doch ist das auf der Bibliothek in Weimar aufbewahrte Exemplar eine Wiederholung der ursprünglichen Büste, die beschädigt in Weimar ankam und in Goethe’s Besitz gelangte. Der bedeutendste Auftrag, den T. überhaupt erhielt, wurde ihm ungefähr gleichzeitig mit den Bestellungen der drei genannten Büsten zu theil. Er bezog sich auf das Denkmal für den russischen Grafen Czernichew, den Führer der russischen Garden in der Schlacht bei Zorndorf und späteren Gouverneur von Moskau. Er kam von der Gräfin Czernichew, die eine Concurrenz für ein Modell zu einem Denkmal ausgeschrieben hatte, in der T. vor allen anderen Mitbewerbern den Vorzug erhielt. Das in den ersten Monaten des Jahres 1789 vollendete Werk, das als solches in St. Petersburg nie zur Aufstellung gelangen sollte, weil die griechische Kirche weltliche Figuren in geweihten Räumen nicht duldet, war als Pyramide mit dem Porträt-Medaillon des Verstorbenen gedacht, vor der sich auf doppeltem Sockel der Sarkophag erheben sollte. Zu beiden Seiten des Sarkophags waren zwei überlebensgroße weibliche Figuren, die die Regierung und die Trauer vorstellen sollten, geplant. An dem unteren Theil des Sockels sollte ein Relief mit Trophäen angebracht werden, aus dem sich oben ein Figurenrelief entwickelte, das den Grafen in sarmatischer Tracht, umgeben von drei weiblichen Gestalten und von Merkur geleitet, zur Fahrt über den Styx bereit zeigt. T. führte die Hauptstücke in Marmor aus und wollte den architektonischen Theil in St. Petersburg anfertigen lassen. Indessen kam es anders, wie er gewünscht hatte. Pyramide und Sarkophag wurden in der Kasan’schen Kirche zu Jaropolz aufgestellt, während die Marmortheile des Denkmals zur Ausschmückung des gräflichen Schlosses in Jaropolz bei Moskau verwendet wurden. – Im J. 1787 wurde T. zum Ehrenmitglied der „kgl. preußischen Akademie der Künste und mechanischen Wissenschaften“ ernannt, eine Auszeichnung, die T. seinem Gönner, dem Staatsminister v. Hertzberg, verdankte. Hertzberg hätte ihm auch gern die durch den Tod Tassaert’s frei gewordene Stelle eines Hofbildhauers in Berlin verschafft, konnte es aber nicht verhindern, daß Schadow T. vorgezogen wurde. T. hoffte durch einen größeren Auftrag für diese Enttäuschung entschädigt zu werden und sandte einen Entwurf zu einem Fürstenbund-Denkmal nach Berlin, wurde aber bis zum Schluß des Jahres 1791 mit einer Entscheidung hingehalten, bis die ganze Angelegenheit in den Sand verlief. Inzwischen war er mit der Ausführung eines für Zürich bestimmten Denkmals für den bekannten Dichter Salomon Geßner beschäftigt. Er lieferte dazu zwei Entwürfe, von denen der letztere, der eine Libationsscene nach Geßner’s Idylle: „Daphnis und Micon“ schildert, angenommen wurde. Gegenwärtig wird das zu dem Denkmal gehörige Relief und das Medaillonporträt Geßner’s in der Wasserkirche zu Zürich aufbewahrt. Durch Philipp Hackert’s Vermittelung bestellte der Fürst Joseph von Schwarzenberg im J. 1790 bei T. ein Denkmal für seinen Vater, den Fürsten Johann Nepomuk von Schwarzenberg. Trippel’s [625] Entwurf zeigt eine ähnliche Anlage wie die des Denkmals des Grafen Czernichew. Allerdings fehlt hier die Pyramide, dafür aber ist der Sarkophag, der die Büste des Verstorbenen trägt, etwas erhöht. Zu beiden Seiten erheben sich aber wiederum zwei überlebensgroße weibliche Figuren, die Wohlthätigkeit und die Gerechtigkeit, welche die hauptsächlichsten Tugenden des Fürsten versinnbildlichen sollen. Widrige Umstände verzögerten die Aufstellung und architektonische Vollendung auch dieses Denkmals, so daß erst der Fürst Johann Adolf von Schwarzenberg sie veranlaßte, als er im J. 1877 die Grabkirche seines Hauses bei Wittingau in Südböhmen vollenden ließ. Das Schwarzenberg-Grabmal war die letzte große Arbeit Trippel’s. Allerdings trug er sich noch mit dem Plane zu einem Standbilde des Königs von Sicilien für Catania, als er am 24. September 1793 im 49. Lebensjahre infolge eines Fieberanfalls zu Rom starb. Er wurde auf dem protestantischen Kirchhofe bei der Pyramide des Cestius begraben. – Die Zahl der Werke Trippel’s ist ziemlich groß, doch ist nur etwa der fünfte Theil davon erhalten; ebenso viele Arbeiten sind wenigstens beschrieben und zum Theil durch Abbildungen bekannt geworden. Als sein Hauptwerk haben wir das Denkmal für den Grafen Czernichew in Jaropolz anzusehen, das aber für die öffentliche Besichtigung unzugänglich ist. Das Urtheil über seine Bedeutung ist daher nicht leicht zu fällen. Seine deutschen Zeitgenossen, wie Salomon Geßner, Schlözer, Archenholz, Meyer und Goethe, ebenso auch der dänische Archäolog Zoëga, schätzten ihn sehr hoch, während die Italiener begreiflicher Weise Canova ihm verzogen. Die neueren Kunsthistoriker haben ihn meist übersehen und die wenigen, die seinen Namen nennen, haben ihn falsch beurtheilt, da sie kaum mehr als seine Goethebüste kannten. Erst Vogler hat in einer eingehenden Arbeit über T. den Namen des Künstlers wieder zu Ehren gebracht und den[WS 2] Beweis geführt, daß er „mit den besten Meistern seiner Zeit mindestens in gleichem Range stand“.

Vgl. C. H. Vogler, Der Bildhauer Alexander Trippel von Schaffhausen. Schaffhauser Neujahrsblätter 1892 und 1893.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Im
  2. Vorlage: der