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DIE FACKEL
Herausgeber KARL KRAUS

Die „Fackel“ erscheint in zwangloser Folge im Umfang von 16–32 Seiten

BEZUGSBEDINGUNGEN:

Für Österreich-Ungarn: 18 Nummern, portofrei . . . . . K 4.50
36 . . . . . 9.–
Für das deutsche Reich: 18 . . . . . Mk. 4.–
27 . . . . . 6.–
36 . . . . . 7.25
Das Abonnement erstreckt sich nicht auf einen Zeitraum, sondern auf eine bestimmte Anzahl von Nummern
Einzelheft in Österreich 30 Heller, in Deutschland 30 Pfennig
Zu beziehen durch sämtliche Buchhandlungen
Berliner Bureau: Halensee, Katharinenstraße 5

Inhalt der vorigen Nummer 300, 9. April 1910: Sprüche. Von Richard Dehmel. – Eingebildete Kranke. Von August Strindberg. – Judas Ischariot. Von Peter Hille. – Widmung. Von Peter Altenberg. – Lied. Von Arnold Schönberg. – Eine Zeichnung von Pascin. Von Otto Stoessl. – Aufruf an die Wiener. Von Adolf Loos. – Ein Brief von Ferdinand Kürnberger. – Pro domo et mundo. Von Karl Kraus. – Ein Gruß von Stanislaw Przybyszewski. (In der Beilage ein Register der Autoren und Beiträge, verfaßt und eingeleitet von Ludwig Ullmann.)


Herausgeber und verantwortlicher Redakteur Karl Kraus
Druck von Jahoda & Siegel, Wien, III. Hintere Zollamtsstr. 3
Empfohlene Zitierweise:
Karl Kraus (Hrsg.): Die Fackel Nr. 301–302. Die Fackel, Wien 1910, Seite Ξ. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Fackel_Nr._301%E2%80%93302.djvu/64&oldid=- (Version vom 31.7.2018)