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Secundäre Sexualcharactere der Insecten.
Verschiedenartige Bildungen, welche die Männchen zum Ergreifen der Weibchen besitzen. — Verschiedenheiten zwischen den Geschlechtern, deren Bedeutung nicht einzusehen ist. — Verschiedenheit zwischen den Geschlechtern in Bezug auf die Grösse. — Thysanura. — Diptera. — Hemiptera. — Homoptera; Vermögen, Töne hervorzubringen, nur im Besitze der Männchen. — Orthoptera; Stimmorgane der Männchen, verschiedenartig in ihrer Structur; Kampfsucht; Färbung. — Neuroptera; sexuelle Verschiedenheiten in der Färbung. — Hymenoptera; Kampfsucht und Färbung. — Coleoptera; Färbung; mit grossen Hörnern versehen, wie es scheint, zur Zierde; Kämpfe; Stridulationsorgane allgemein beiden Geschlechtern eigen
S. 360.
Insecten. (Fortsetzung.) Ordnung Lepidoptera.
Geschlechtliche Werbung der Schmetterlinge. — Kämpfe. — Klopfende Geräusche. — Farben beiden Geschlechtern gemeinsam oder brillanter bei den Männchen. — Beispiele. — Sind nicht Folge der directen Wirkung der Lebensbedingungen. — Farben als Schutzmittel angepasst. — Färbungen der Nachtschmetterlinge. — Entfaltung.— Wahrnehmungsvermögen der Lepidoptern. — Variabilität. — Ursachen der Verschiedenheiten in der Färbung zwischen den Männchen und Weibchen.— Mimicrie; weibliche Schmetterlinge brillanter gefärbt als die Männchen. — Helle Farben der Raupen. — Zusammenfassung und Schlussbemerkungen über die secundären Sexualcharactere der Insecten. — Vögel und Insecten mit einander verglichen
S. 401.



Empfohlene Zitierweise:
Charles Darwin: Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl, I. Band. E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch), Stuttgart 1875, Seite VIII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DarwinAbstammungMensch1.djvu/14&oldid=- (Version vom 31.7.2018)